Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hohenems!
Werte Besucherinnen und Besucher!
Es ist uns ein gemeinsames Anliegen, dass unsere Stadt lebenswert, sicher und sauber bleibt. Mit dem neuen Serviceangebot auf www.buergermeldungen.com/Hohenems und der entsprechenden App für mobile Geräte können Sie der Stadtverwaltung ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum melden und so aktiv dazu beitragen, die Lebensqualität in unserer Stadt zu sichern und zu erhöhen.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr Anliegen an die richtige Stelle weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung werden sich möglichst rasch und unbürokratisch um Ihre Anliegen kümmern und Ihre Anfragen beantworten.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen von uns gelöscht werden.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und bedanken uns jetzt schon für Ihre Mithilfe!
Bürgermeister Dieter Egger
Werte Besucherinnen und Besucher!
Es ist uns ein gemeinsames Anliegen, dass unsere Stadt lebenswert, sicher und sauber bleibt. Mit dem neuen Serviceangebot auf www.buergermeldungen.com/Hohenems und der entsprechenden App für mobile Geräte können Sie der Stadtverwaltung ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum melden und so aktiv dazu beitragen, die Lebensqualität in unserer Stadt zu sichern und zu erhöhen.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr Anliegen an die richtige Stelle weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung werden sich möglichst rasch und unbürokratisch um Ihre Anliegen kümmern und Ihre Anfragen beantworten.
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Bürgermeister Dieter Egger
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Seit nunmehr einigen Monaten wird die Hohenemser Marktstrasse neu
gepflastert. Damit verbunden war auch ein allgemeines Fahrverbot. Dieses
schien jedoch nicht für Mopeds, Motorräder und schon gar nicht für
Fahrräder zu gelten. Nichts und niemand ist rücksichtloser als diese.
Am Freitag ca. 11.4O Uhr fuhr mir eine Göre ins Bein, als ich sie auf das Fahrverbot
aufmerksam machte, erhielt ich eine freche Antwort – was auch sonst.
Ein Mensch mit Charakter hätte sich zumindest entschuldigt. Tja man soll nicht zuviel
erwarten.
Unser Bürgermeister möchte jedem Fahrradfahrer, welcher in den Geschäften
der Marktstrasse einkauft und dies mit einem Stempel der jeweiligen Geschäfte
beglaubigt hat – pro voller Karte Euro 10,-- vergüten – sprich 1 Euro pro
Einkauf in der „Gass“. Die ersten 100 Radler sollten noch ein Körbchen
Erdbeeren erhalten. Dies alles bezahlt natürlich, wer auch - der Bürger.
Neben den Mietzuzahlungen für die neuen Geschäfte, wieder eine Maßnahme um diese Totgeburt zum Leben zu erwecken.
Dafür zahlen alle Hohenemser Steuern.
Haben wir wirklich soviel Geld? Wenn ja, wie wär es mal etwas zu sparen???
Ich fände es gerechter, wenn die Fußgängern eine Gefahrenzulage erhielten. Diese
scheint fast nötiger zu sein.
Wir wollten mit unserem Bürgermeister unter anderem auch über diese Gefahrenquellen reden (11 Familien aus der Gass) und haben ihn 4x um einen Termin gebeten – es erschien ihm nicht zielführend.
Mit freundlichen Grüßen der gefährlichen Gass
Jansen Helga
Marktstrasse
Meldungsnummer | 13/2018 |
Erstellt am | 13.06.2018 um 21:03 Uhr |
Kategorie | Anregung/Lob/Kritik |
Standort |
Marktstrasse 6845 Hohenems |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 19.07.2018 |
Dauer | 35 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (Seit nunmehr einigen Monaten wird die Hohenemser Marktstrasse neu
gepflastert. Damit verbunden war auch ein allgemeines Fahrverbot. Dieses
schien jedoch nicht für Mopeds, Motorräder und schon gar nicht für
Fahrräder zu gelten. Nichts und niemand ist rücksichtloser als diese.
Am Freitag ca. 11.4O Uhr fuhr mir eine Göre ins Bein, als ich sie auf das Fahrverbot
aufmerksam machte, erhielt ich eine freche Antwort – was auch sonst.
Ein Mensch mit Charakter hätte sich zumindest entschuldigt. Tja man soll nicht zuviel
erwarten.
Unser Bürgermeister möchte jedem Fahrradfahrer, welcher in den Geschäften
der Marktstrasse einkauft und dies mit einem Stempel der jeweiligen Geschäfte
beglaubigt hat – pro voller Karte Euro 10,-- vergüten – sprich 1 Euro pro
Einkauf in der „Gass“. Die ersten 100 Radler sollten noch ein Körbchen
Erdbeeren erhalten. Dies alles bezahlt natürlich, wer auch - der Bürger.
Neben den Mietzuzahlungen für die neuen Geschäfte, wieder eine Maßnahme um diese Totgeburt zum Leben zu erwecken.
Dafür zahlen alle Hohenemser Steuern.
Haben wir wirklich soviel Geld? Wenn ja, wie wär es mal etwas zu sparen???
Ich fände es gerechter, wenn die Fußgängern eine Gefahrenzulage erhielten. Diese
scheint fast nötiger zu sein.
Wir wollten mit unserem Bürgermeister unter anderem auch über diese Gefahrenquellen reden (11 Familien aus der Gass) und haben ihn 4x um einen Termin gebeten – es erschien ihm nicht zielführend.
Mit freundlichen Grüßen der gefährlichen Gass
Jansen Helga
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Thomas Fruhmann