Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
das Coronavirus hält uns derzeit alle in seinem Bann. Auch der Stadtmagistrat muss sich mit den Auswirkungen befassen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass es derzeit bei der Erledigung Ihrer Anliegen an die Stadtverwaltung zu Verzögerungen kommen kann.
Verzichten Sie, wenn möglich, auf Behördengänge. Kontaktieren Sie uns telefonisch +43 5360 0 oder per E-Mail kontakt@innsbruck.gv.at. Weitere Kontaktdaten zu den Dienststellen finden Sie unter www.innsbruck.gv.at.
Informationen rund um das Coronavirus finden Sie auf unseren Kanälen in den sozialen Netzwerken der Stadt Innsbruck sowie auf www.ibkinfo.at.
Ihre Stadtverwaltung Innsbruck
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Ampelregelung Kreuzung Andechsstr./Grabenweg Richtung Dez
Meldungsnummer | 670/2019 |
Erstellt am | 10.11.2019 um 10:29 Uhr |
Kategorie |
Ampeln (Störungsmeldungen, Wartung, Steuerung)
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Standort |
Andechsstraße Grabenweg 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 19.11.2019 |
Dauer | 8 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Dass es, seit die Regionalbahn in Ibk verkehrt, zu einem Verkehrschaos gekommen ist, bezüglich der Ampelregelungen, darüber braucht man außer Kopfschütteln, nichts mehr zu sagen.
Aber warum muss der leidgeprüfte Fahrzeuglenker dann immer noch weiter schikaniert werden, nur weil es die Verkehrsplaner nicht einsehen wollen, dass eine gelbblinkende Ampel mit "Vorrang geben Schild" immer noch besser ist, als das tägliche Chaos an oben genannter Kreuzung.
Das Verkehrsschild an dieser Kreuzung noch auf die Straße gemalt, rechts und links angebracht, vielleicht noch mit einem Zusatz, dass der Linkskommende Vorrang hat (für ganze Blinde) und schon hat das TÄGLICHE Chaos ein Ende. Jene, welche nach rechts Richtung DEZ, Autobahn abbiegen wollen, können dies ungehindert tun, der Verkehrsfluss ist gegeben, KEIN Rückstau mehr Richtung Langer Weg, Andechsstraße, KEIN unnötiger Verkehrslärm, kein Gestank von stehenden Fahrzeugen, kein Ärger der Fahrzeuglenker mehr.
Aber dies alles interessiert wohl den ganzen, so wichtigen, intelligenten Verkehrsplanern in Innsbruck nicht. Oder vielleicht doch? Dann ändert endlich mal was daran.
PS: jeder, der den Führerschein hat, weiß, was zu tun ist, wenn der Linkskommende Vorrang hat und dass Fußgänger auch Vorrang haben.
Aber warum muss der leidgeprüfte Fahrzeuglenker dann immer noch weiter schikaniert werden, nur weil es die Verkehrsplaner nicht einsehen wollen, dass eine gelbblinkende Ampel mit "Vorrang geben Schild" immer noch besser ist, als das tägliche Chaos an oben genannter Kreuzung.
Das Verkehrsschild an dieser Kreuzung noch auf die Straße gemalt, rechts und links angebracht, vielleicht noch mit einem Zusatz, dass der Linkskommende Vorrang hat (für ganze Blinde) und schon hat das TÄGLICHE Chaos ein Ende. Jene, welche nach rechts Richtung DEZ, Autobahn abbiegen wollen, können dies ungehindert tun, der Verkehrsfluss ist gegeben, KEIN Rückstau mehr Richtung Langer Weg, Andechsstraße, KEIN unnötiger Verkehrslärm, kein Gestank von stehenden Fahrzeugen, kein Ärger der Fahrzeuglenker mehr.
Aber dies alles interessiert wohl den ganzen, so wichtigen, intelligenten Verkehrsplanern in Innsbruck nicht. Oder vielleicht doch? Dann ändert endlich mal was daran.
PS: jeder, der den Führerschein hat, weiß, was zu tun ist, wenn der Linkskommende Vorrang hat und dass Fußgänger auch Vorrang haben.
KOMMENTARE
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Gerne leiten wir Ihr Anliegen an das zuständige Referat "Verkehrs- und Umweltmanagement" weiter.
Ein zuständiger Sachbearbeiter wird sich direkt mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Verkehrsplanung
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Gerne leiten wir Ihr Anliegen an das zuständige Referat "Verkehrs- und Umweltmanagement" weiter.
Ein zuständiger Sachbearbeiter wird sich direkt mit Ihnen in Verbindung setzen.
Freundliche Grüße
Verkehrsplanung
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend der Kreuzung Andechsstraße / Grabenweg. Betreffend des Rechtsabbiegers aus der Andechsstraße kommend Richtung Dr.-Ferdinand-Kogler-Straße möchte ich Ihnen mitteilen, dass diese Zufahrt signaltechnisch nur gesperrt wird, wenn die Richtung Grabenweg eine Freigabe erhält. Dadurch kann auch mit einer Mindestgrünzeit aus dem Grabenweg ein sicheres Abfließen des Verkehrs gewährleistet werden. Die von Ihnen genannte Richtung erhält, ausgenommen es ist ein Fußgänger oder ein Bus angemeldet eine Freigabe von 61sec in einem 80sec Umlauf Programm. Sie wird also nur für 19sec gesperrt.
Bereits bei dem Umbau der Kreuzung war die von Ihnen angedachte Regelung im Gespräch, jedoch wurde sie nicht realisiert, da bei einem unsignalisierten Abbiegen mittels Vorranggeben jeder Abbieger anhalten müsste und sich vergewissern müssten, dass ein Einfahren gefahrlos möglich sei. Dieses Abbremsen und Vergewissern für bei dieser Verkehrsstärke zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit und würde, wenn viel Verkehrs vorhanden ist, wahrscheinlich zum übereilten, nicht sicheren Einfahren und daher zu einem möglichen Sicherheitsrisiko führen. Daher wurde die signalisierte Variante aufgrund der höheren Leistungsfähigkeit und des geringeren Sicherheitsrisikos gewählt.
Mit freundlichen Grüßen
Verkehrsmanagement
vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend der Kreuzung Andechsstraße / Grabenweg. Betreffend des Rechtsabbiegers aus der Andechsstraße kommend Richtung Dr.-Ferdinand-Kogler-Straße möchte ich Ihnen mitteilen, dass diese Zufahrt signaltechnisch nur gesperrt wird, wenn die Richtung Grabenweg eine Freigabe erhält. Dadurch kann auch mit einer Mindestgrünzeit aus dem Grabenweg ein sicheres Abfließen des Verkehrs gewährleistet werden. Die von Ihnen genannte Richtung erhält, ausgenommen es ist ein Fußgänger oder ein Bus angemeldet eine Freigabe von 61sec in einem 80sec Umlauf Programm. Sie wird also nur für 19sec gesperrt.
Bereits bei dem Umbau der Kreuzung war die von Ihnen angedachte Regelung im Gespräch, jedoch wurde sie nicht realisiert, da bei einem unsignalisierten Abbiegen mittels Vorranggeben jeder Abbieger anhalten müsste und sich vergewissern müssten, dass ein Einfahren gefahrlos möglich sei. Dieses Abbremsen und Vergewissern für bei dieser Verkehrsstärke zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit und würde, wenn viel Verkehrs vorhanden ist, wahrscheinlich zum übereilten, nicht sicheren Einfahren und daher zu einem möglichen Sicherheitsrisiko führen. Daher wurde die signalisierte Variante aufgrund der höheren Leistungsfähigkeit und des geringeren Sicherheitsrisikos gewählt.
Mit freundlichen Grüßen
Verkehrsmanagement
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