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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Demonstrationen und die Corona-Regeln
Meldungsnummer | 318/2020 |
Erstellt am | 08.06.2020 um 11:38 Uhr |
Kategorie |
MÜG (Lärm, ruhender Verkehr)
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 05.08.2020 |
Dauer | 58 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
"Runder Tisch zu Pandemieregeln bei Demos
Nach der Anti-Rassismus-Großdemonstration mit 50.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Wien hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) heute zu einem runden Tisch geladen.
Er will mit Vertretern der Stadt Wien, der Wiener Exekutive, der Gesundheitsbehörde und der Veranstalter zum Thema Gesundheitsschutz beraten, weil die Abstandsregeln am Donnerstag nicht eingehalten wurden.
Die FPÖ will unterdessen Strafanzeigen gegen jene Politiker prüfen, die an den Anti-Rassismus-Demonstrationen der vergangenen Tage teilgenommen haben. Das teilte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz gestern mit.
red, ORF.at/Agenturen"
Warum nur in Wien ? Wurden denn irgendwelche Regeln irgendwo bei irgendeiner dieser Demos eingehalten ? Mal abgesehen davon, dass die Teilnehmer dann in die Geschäfte der Innenstadt eingefallen sind, ebenfalls ohne Abstand und/oder Masken
Nach der Anti-Rassismus-Großdemonstration mit 50.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Wien hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) heute zu einem runden Tisch geladen.
Er will mit Vertretern der Stadt Wien, der Wiener Exekutive, der Gesundheitsbehörde und der Veranstalter zum Thema Gesundheitsschutz beraten, weil die Abstandsregeln am Donnerstag nicht eingehalten wurden.
Die FPÖ will unterdessen Strafanzeigen gegen jene Politiker prüfen, die an den Anti-Rassismus-Demonstrationen der vergangenen Tage teilgenommen haben. Das teilte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz gestern mit.
red, ORF.at/Agenturen"
Warum nur in Wien ? Wurden denn irgendwelche Regeln irgendwo bei irgendeiner dieser Demos eingehalten ? Mal abgesehen davon, dass die Teilnehmer dann in die Geschäfte der Innenstadt eingefallen sind, ebenfalls ohne Abstand und/oder Masken
KOMMENTARE
Schon spannend, dass manche nie aus dem Corona-Koma erwachen und andere... Naja
Tja, wie man in den letzten Wochen und Monaten gesehen hat, haben gesetzliche Vorgaben mittlerweile selten etwas mit sinnvoll, sachlich gerechtfertigt und verfassungskonform zu tun. Also: machen wir doch einfach alle, was immer wir wollen, ist eh egal
Tja, wie man in den letzten Wochen und Monaten gesehen hat, haben gesetzliche Vorgaben mittlerweile selten etwas mit sinnvoll, sachlich gerechtfertigt und verfassungskonform zu tun. Also: machen wir doch einfach alle, was immer wir wollen, ist eh egal
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Erstmals darf ich mich für die verspätete Rückantwort entschuldigen. Die letzten Monate haben unsere Dienststelle immens gefordert und mussten die Ressourcen für die jeweils aktuell dringlichsten Aufgaben eingesetzt werden.
ich gehe davon aus, dass sie die öffentlichen Diskussionen der letzten Wochen und auch die Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes verfolgt haben. Fachlich und inhaltlich sinnvolle und notwendige Verhaltensweisen decken sich eben nicht immer mit den gesetzlichen Vorgaben.
Mit freundlichen Grüßen
Elmar Rizzoli
Amtsvorstand