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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Radfahren am Gehsteig
Meldungsnummer | 169/2016 |
Erstellt am | 31.05.2016 um 09:51 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort | 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 31.05.2016 |
Dauer | 4 Stunden |
BESCHREIBUNG
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5 Bewertungen)
von 5 (
Seit Jahren ist festzustellen, dass das Radfahren am Gehsteig stetig zunimmt. Da das Befahren des Gehsteigs in Längsrichtung mit Fahrrädern gemäß § 68 (1) StVO zwar verboten ist, aber kaum bis überhaupt nicht kontrolliert wird, stellt sich die Frage was zum Schutz von Fußgängern unternommen wird.
KOMMENTARE
Radfahrstreifen in Einbahnen mögen sinnvoll sein, werden aber wie zB in der Adamgasse Richtung Norden zwischen Heiliggeiststraße und Salurnerstraße kaum benützt und statt dessen lieber der Gehsteig befahren. In Straßen mit Fahrbahnen in beide Richtungen ist ohnehin der Gehsteig erste Wahl, sodass aus meiner Sicht nur eine massive Intensivierung der Kontrollen durch die Exekutive Abhilfe schaffen kann.
3 von 5 (2 Bewertungen)
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Natürlich haben Sie recht, entsprechend den Bestimmungen der StVO ist das Radfahren auf Gehsteigen verboten. Dieses Verbot wird durchaus auch durch die Polizei überwacht und entsprechend geahndet.
Die meisten Vergehen in dieser Hinsicht werden auf Gehsteigen in Einbahnen festgestellt, die Öffnungen von Einbahnen für den Radverkehr ist daher die zielführendste Maßnahme, die Gehsteige für Fußgängerinnen sicherer zu machen.
Als positives Beispiel ist da der Straßenzug Dreiheiligenstraße/Universitätsstraße anzuführen. Dort waren, bedingt durch die SOWI, nach Auskunft der Polizei früher die meisten derartigen Übertretungen, seit Fertigstellung des Radfahrstreifens gegen die Einbahn keine einzige mehr.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator