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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Radweg Franz Gschnitzer-Promenade - Baustelle Fernwärme
Meldungsnummer | 590/2018 |
Erstellt am | 27.10.2018 um 19:51 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Franz-Gschnitzer-Promenade 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 29.10.2018 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich möchte hiermit vorschlagen, die aktuelle Baustelle für die Fernwärmeleitungen dazu nutzen, den Radweg an der Franz-Gschnitzer-Promenade bei der Wiederherstellung entsprechend den Angaben in der aktuellen RVS 03.02.13, S. 20 und aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens (Radhauptroute und Uninähe) auf 3,0 m Breite (statt bisher 2,5 m Breite) auszubauen. Bei 3,0 m Breite wird ein Überholen bei Gegenverkehr sowie ein gefahrloses Überholen von Inlineskatern möglich. Ich nehme an, der zusätzliche Aufwand dafür würde sich in Grenzen halten. Gibt es dazu bereits Überlegungen?
mfg
Hannes Reinstaller
P.S. Ich nehme an Ihnen ist bewusst, dass sich (fast) kein Fußgänger an das deutlich beschilderte Gehen verboten hält.
Ich möchte hiermit vorschlagen, die aktuelle Baustelle für die Fernwärmeleitungen dazu nutzen, den Radweg an der Franz-Gschnitzer-Promenade bei der Wiederherstellung entsprechend den Angaben in der aktuellen RVS 03.02.13, S. 20 und aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens (Radhauptroute und Uninähe) auf 3,0 m Breite (statt bisher 2,5 m Breite) auszubauen. Bei 3,0 m Breite wird ein Überholen bei Gegenverkehr sowie ein gefahrloses Überholen von Inlineskatern möglich. Ich nehme an, der zusätzliche Aufwand dafür würde sich in Grenzen halten. Gibt es dazu bereits Überlegungen?
mfg
Hannes Reinstaller
P.S. Ich nehme an Ihnen ist bewusst, dass sich (fast) kein Fußgänger an das deutlich beschilderte Gehen verboten hält.
KOMMENTARE
Ich schließe mich dieser Anregung an und erlaube mir als Negativbeispiel die Zufahrt von der Dr.-Stumpf-Straße in den Inn-Radweg zu nennen. Dort wurde die Verbreiterung im Zuge der Umbauarbeiten
(Karwendelbrücke) leider nicht vorgenommen.
Mit freundlichen Grüße
Günter Plattenr
(Karwendelbrücke) leider nicht vorgenommen.
Mit freundlichen Grüße
Günter Plattenr
Schade, dass dieser sehr gute Vorschlag nicht umgesetzt wurde. Welche Begründung gibt es dafür?
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