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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Schranken Bergisel, Coubertin-Weg
Meldungsnummer | 306/2015 |
Erstellt am | 01.11.2015 um 15:21 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Pierre-de-Coubertin-Weg 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 02.11.2015 |
Dauer | 21 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Bei diesem Schranken kam es vor einiger Zeit zu einem tödlichen Fahrradunfall (vgl. http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Mountainbiker-starb-neun-Tage-nach-Unfall-in-Tirol;art58,1899334)
Kürzlich passierte bei Dunkelheit einer mir bekannten Radfahrerin dort ein Unfall. Ich kenne diese als gewissenhafte Fahrerin (die mit Licht fährt). Es ist zum Glück (fast) nichts passiert; sie machte sich Vorwürfe wegen ihrer Unaufmerksamkeit.
Meiner Meinung nach, liegt hier allerdings eine Teilschuld bei der Ausgestaltung des Schrankens.
Ich habe mir diesen heute angesehen; er ist ziemlich tief montiert, hängt leicht und hat im Gegensatz zum Schranken an der selben Straße bei der Bergiselsiedlung keinen Auflagerpfosten. Zudem befindet er sich eine einem Bereich, der von der Straßenbeleuchtung wenn man vom Berg kommt nur silhouettenhaft erleuchtet wird. Ein Radscheinwerfer vermag den beinahe am Boden liegenden Schranken nur schlecht auszuleuchten.
Wenn man mit dem Rad den Schranken umfahren möchte, verbleibt nur ein ziemlich unsicherer Korridor nahe am nicht befahrbaren talseitgen Bankett.
Verbesserungen, die aus meiner Sicht notwendig sind:
Offenhalten einer 2m breiten Durchfahrt für Fahrräder.
Evt. Zusätzliche Auflagerpfosten mit Warnanstrich am Schrankenende,
Bessere Ausleuchtung
Anmerkung: Nachdem doch dort mehrere Wege, die beim Sonnenburgerhof in etwa zusammentreffen, nicht von Autos befahren werden dürfen, wäre es vielleicht zweckmäßiger den Schranken unmittelbar nach der Einmündung aus der Landessstraße zu setzen. Dort ist auch die Beleuchtung besser.
Kürzlich passierte bei Dunkelheit einer mir bekannten Radfahrerin dort ein Unfall. Ich kenne diese als gewissenhafte Fahrerin (die mit Licht fährt). Es ist zum Glück (fast) nichts passiert; sie machte sich Vorwürfe wegen ihrer Unaufmerksamkeit.
Meiner Meinung nach, liegt hier allerdings eine Teilschuld bei der Ausgestaltung des Schrankens.
Ich habe mir diesen heute angesehen; er ist ziemlich tief montiert, hängt leicht und hat im Gegensatz zum Schranken an der selben Straße bei der Bergiselsiedlung keinen Auflagerpfosten. Zudem befindet er sich eine einem Bereich, der von der Straßenbeleuchtung wenn man vom Berg kommt nur silhouettenhaft erleuchtet wird. Ein Radscheinwerfer vermag den beinahe am Boden liegenden Schranken nur schlecht auszuleuchten.
Wenn man mit dem Rad den Schranken umfahren möchte, verbleibt nur ein ziemlich unsicherer Korridor nahe am nicht befahrbaren talseitgen Bankett.
Verbesserungen, die aus meiner Sicht notwendig sind:
Offenhalten einer 2m breiten Durchfahrt für Fahrräder.
Evt. Zusätzliche Auflagerpfosten mit Warnanstrich am Schrankenende,
Bessere Ausleuchtung
Anmerkung: Nachdem doch dort mehrere Wege, die beim Sonnenburgerhof in etwa zusammentreffen, nicht von Autos befahren werden dürfen, wäre es vielleicht zweckmäßiger den Schranken unmittelbar nach der Einmündung aus der Landessstraße zu setzen. Dort ist auch die Beleuchtung besser.
KOMMENTARE
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Der Auflagepfosten sollte eigentlich wie auf beiliegendem Bild aussehen, der zuständige Bauhof wurde um Sanierung gebeten.
Die Radroute in das/aus dem westlichen Mittelgebirge (Natters, Mutters) soll künftig auch offiziell über den Pierre-de-Coubertin-Weg geführt werden. Ihre Verbesserungsvorschläge werden im Zuge dessen geprüft.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator