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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
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Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Spiegel für Radfahrer dringend nötig
Meldungsnummer | 531/2020 |
Erstellt am | 25.09.2020 um 10:33 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Schmiedgasse 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 12.10.2020 |
Dauer | 16 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Aus der Schmiedgasse kommend in Richtung Rapoldipark besteht eine sehr gefährliche Einfahrt in den Radweg entlang der Sill. Kommt man aus der Schmiedgasse, so findet man sich an der Einfahrt in den Radweg entlang der Sill, rechts von einem schirmt eine hohe und dichte Hecke den Einblick in den Radweg völlig ab. Zudem macht der Radweg an dieser Stelle eine leichte Kurve, was die Einsicht weiter erschwert. Als Radfahrer, welcher sich in den Radweg entlang der Sill einordnet oder als Fußgänger, der diesen an dieser Stelle queren will, ist diese Stelle extrem gefährlich, da die Radfahrer teilweise mit hoher Geschwindigkeit von rechts kommen und man sie erst in allerletzter Sekunde sehen kann. Ein Spiegel würde hier Abhilfe schaffen
KOMMENTARE
Fahrbahnmarkierungen bringen an dieser Stelle wirklich keine Erleichterung, weil man als sich einordnender Radfahrer/Fußgänger erst dann etwas sehen kann, wenn man sich bereits mitten in der Gefahrenzone befindet. Ein paar Meter weiter beim Brückenplatzl gibt es bei ähnlicher Gefahrensituation einen Spiegel, obwohl dort sicher weniger Radfahrer in den Sillweg einbiegen
Danke für diese Erklärung. Ich hatte mich schon in einem anderen Zusammenhang gefragt, warum so etwas nicht möglich ist. Nämlich bei spitzwinkeligen Kreuzung der Radspur mit der ÖV-Spur am Südende der Unibrücke, wo das den Überblick bei Kreuze verbessern würde. Diese Begründung kannte ich so noch nicht und sie wäre plausibel (zumal, wenn man den Wikipediaeintrag liest), gäbe es keine Ausnahmen.
Wie stellen sie sicher, dass der Spiegel nur genutzt wird, wenn das Fahrzeug auch wirklich steht? Ich frage mich das jetzt z.B. bei Bichlweg: Dort ist ein solcher Spiegel angebracht, Stoppschild gibt es aber keines und der Spiegel trägt dazu bei, dass man, wenn man sieht, dass alles frei ist, ohne Anhalten um das unübersichtliche Eck fährt. Hier wäre es also dmanach angezeigt den Spiegel zu entfernen?!
Wie stellen sie sicher, dass der Spiegel nur genutzt wird, wenn das Fahrzeug auch wirklich steht? Ich frage mich das jetzt z.B. bei Bichlweg: Dort ist ein solcher Spiegel angebracht, Stoppschild gibt es aber keines und der Spiegel trägt dazu bei, dass man, wenn man sieht, dass alles frei ist, ohne Anhalten um das unübersichtliche Eck fährt. Hier wäre es also dmanach angezeigt den Spiegel zu entfernen?!
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Verkehrsspiegel werden derzeit nur angebracht, um für den ruhenden Verkehr (d.h. z.B. bei Stopp-Schildern), den fließenden Verkehr besser sichtbar zu machen. In dem von Ihnen angesprochenen Bereich werden, sobald es die Witterung und Temperatur zulässt, Bodenmarkierungen angebracht. Diese sollen dazu beitragen, dass einfahrende Radfahrende mit Vorsicht und entsprechender Geschwindigkeit in den Kreuzungsbereich einfahren.
Wir hoffen, dass dies die Situation entschärft.
Schöne Grüße,
Fuß- und Radkoordination