Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Sehr geehrte Frau Schöser,
vielen Dank für Ihre Eingabe!
Als Fuß- und Radkoordinator vertrete ich beide betroffenen Gruppen, die derzeitige Regelung auf der Universitätsbrücke ist weder für Fußgängerinnen noch für Radfahrende zufriedenstellend. Allerdings muss ich auch darauf hinweisen, dass aus bautechnischen Gründen eine andere Lösung leider nicht möglich war.
Neben der geringen Breite sind sicherlich auch die "Geisterfahrenden" ein Problem. Bauliche Maßnahmen sind allerdings nicht möglich, da dadurch zwangsläufig auch Behinderungen für Rollstuhlfahrende und Kinderwägen verbunden sind.
Durch die Polizei wurde mir aber zugesagt, dass hier verstärkt Kontrollen durchgeführt werden. An der Markierung oder Beschilderung (siehe beiliegendes Foto) liegen die vielen Falschfahrten sicher nicht.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator
Unibrücke_Lebensgefährlich
Meldungsnummer | 127/2016 |
Erstellt am | 27.04.2016 um 10:44 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
|
Standort |
Unibrücke 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 17.05.2016 |
Dauer | 20 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
12 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wohne in Kliniknähe und muss um zu meinem Wohnhaus zu gelangen oft die Unibrücke überqueren. Da ich auf einen Rollstuhl angewiesen bin, zähle ich mich zu den Fußgängern.
Doch es ist unglaublich stressig und teilweise aus gefährlich, an hochfrequentierten Tagen die Innseite zu wechseln. Wie es scheint, ist keinem der Radfahrer klar, dass man auf beiden Seiten nur in eine Richtung fahren darf. Das führt dazu, dass man beim Überholen als Fußgänger beinahe niedergefahren wird bzw. nur knapp ausweichen kann. In meinem Fall ist dieses schnelle Ausweichen pysikalisch nicht möglich, was schon zu einigen schmerzhaften blauen Flecken führte.
Das Problem meiner Meinung nach ist, dass ein Überholen überhaupt möglich ist. Wie kommt man als Stadtplanung auf die Idee, einen Radweg ohne Höhendifferenz neben den Gehweg bei so wenig Breite zu legen?
Meine Vorschläge:
*erhöhte Polizeikontrollen und auch Strafen (Polizisten habe ich bisher überhaupt noch nie auf der Brücke gesehen!)
* Erstellung und Positionierung einer Abgrenzung, die ein Fahren in die falsche Richtung unmöglich oder zumindest unangenehm macht- das könnte entweder ein HÜFTHOHES GELÄNDER oder EINE VERTIEFTE SPURRINNE (ähnlich wie eine Straßenbahnschiene) sein.
Ich bitte Sie höflich etwas zu unternehmen, da ich mich weder täglich dieser Stresssituation aussetzen und Verletzungen riskieren möchte oder mich anblaffen lassen muss, wenn ich auf die Einhaltung der Regeln verweise. Vor allem geht es rein um Bequemlichkeit und Faulheit, denn Unterführungen sind genügend vorhanden.
ich wohne in Kliniknähe und muss um zu meinem Wohnhaus zu gelangen oft die Unibrücke überqueren. Da ich auf einen Rollstuhl angewiesen bin, zähle ich mich zu den Fußgängern.
Doch es ist unglaublich stressig und teilweise aus gefährlich, an hochfrequentierten Tagen die Innseite zu wechseln. Wie es scheint, ist keinem der Radfahrer klar, dass man auf beiden Seiten nur in eine Richtung fahren darf. Das führt dazu, dass man beim Überholen als Fußgänger beinahe niedergefahren wird bzw. nur knapp ausweichen kann. In meinem Fall ist dieses schnelle Ausweichen pysikalisch nicht möglich, was schon zu einigen schmerzhaften blauen Flecken führte.
Das Problem meiner Meinung nach ist, dass ein Überholen überhaupt möglich ist. Wie kommt man als Stadtplanung auf die Idee, einen Radweg ohne Höhendifferenz neben den Gehweg bei so wenig Breite zu legen?
Meine Vorschläge:
*erhöhte Polizeikontrollen und auch Strafen (Polizisten habe ich bisher überhaupt noch nie auf der Brücke gesehen!)
* Erstellung und Positionierung einer Abgrenzung, die ein Fahren in die falsche Richtung unmöglich oder zumindest unangenehm macht- das könnte entweder ein HÜFTHOHES GELÄNDER oder EINE VERTIEFTE SPURRINNE (ähnlich wie eine Straßenbahnschiene) sein.
Ich bitte Sie höflich etwas zu unternehmen, da ich mich weder täglich dieser Stresssituation aussetzen und Verletzungen riskieren möchte oder mich anblaffen lassen muss, wenn ich auf die Einhaltung der Regeln verweise. Vor allem geht es rein um Bequemlichkeit und Faulheit, denn Unterführungen sind genügend vorhanden.
KOMMENTARE
vielen Dank für Ihre Eingabe!
Als Fuß- und Radkoordinator vertrete ich beide betroffenen Gruppen, die derzeitige Regelung auf der Universitätsbrücke ist weder für Fußgängerinnen noch für Radfahrende zufriedenstellend. Allerdings muss ich auch darauf hinweisen, dass aus bautechnischen Gründen eine andere Lösung leider nicht möglich war.
Neben der geringen Breite sind sicherlich auch die "Geisterfahrenden" ein Problem. Bauliche Maßnahmen sind allerdings nicht möglich, da dadurch zwangsläufig auch Behinderungen für Rollstuhlfahrende und Kinderwägen verbunden sind.
Durch die Polizei wurde mir aber zugesagt, dass hier verstärkt Kontrollen durchgeführt werden. An der Markierung oder Beschilderung (siehe beiliegendes Foto) liegen die vielen Falschfahrten sicher nicht.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator
Sehr geehrter Herr Krainer,
es erschließt sich mir nicht, warum es nicht möglich sein soll, den Radweg -über eine schräge Verbindung zum Gehweg- z.B. tieferzulegen? Oder warum der Radweg nicht farblich markiert werden kann? Genau zu dieser Thematik wurden in Wien Untersuchungen durchgeführt, die alle für einen positiven Effekt von Radwegmarkierungen sprechen (https://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/analyse-markierte-radwege.html). Die Ergebnisse lassen sich vermutlich auf diesen Streckenabschnitt übertragen.
Es müsste doch zumindest ein weißes Radsymbol auf blauem Grund vorhanden sein? Das sorgt jedoch nicht über die ganze Länge für deutliche Wahrnehmbarkeit.
Es geht darum, dass die weiße "Sperrlinie" keine Empfehlung darstellt, sondern ein Gebot sowohl für Radfahrer als auch Fußgänger ist, diese nicht zu überschreiten. Dementsprechend muss auch nach meinem Empfinden die "Gesetzesübertretung" wahrnehmbar gemacht werden. In der Praxis reicht diese Linie dafür nicht aus.
Angenommen, ein Fußgänger wird am Radstreifen angefahren, dann ist streng genommen der Fußgänger schuld. Letzterer ist sich dessen aber oft gar nicht bewusst, dass er "falsch" geht.
Mit freundlichen Grüßen,
Edwin Sommer
es erschließt sich mir nicht, warum es nicht möglich sein soll, den Radweg -über eine schräge Verbindung zum Gehweg- z.B. tieferzulegen? Oder warum der Radweg nicht farblich markiert werden kann? Genau zu dieser Thematik wurden in Wien Untersuchungen durchgeführt, die alle für einen positiven Effekt von Radwegmarkierungen sprechen (https://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/analyse-markierte-radwege.html). Die Ergebnisse lassen sich vermutlich auf diesen Streckenabschnitt übertragen.
Es müsste doch zumindest ein weißes Radsymbol auf blauem Grund vorhanden sein? Das sorgt jedoch nicht über die ganze Länge für deutliche Wahrnehmbarkeit.
Es geht darum, dass die weiße "Sperrlinie" keine Empfehlung darstellt, sondern ein Gebot sowohl für Radfahrer als auch Fußgänger ist, diese nicht zu überschreiten. Dementsprechend muss auch nach meinem Empfinden die "Gesetzesübertretung" wahrnehmbar gemacht werden. In der Praxis reicht diese Linie dafür nicht aus.
Angenommen, ein Fußgänger wird am Radstreifen angefahren, dann ist streng genommen der Fußgänger schuld. Letzterer ist sich dessen aber oft gar nicht bewusst, dass er "falsch" geht.
Mit freundlichen Grüßen,
Edwin Sommer
Sehr geehrter Herr Sommer,
vielen Dank für Ihre Vorschläge!
Ihre Anregungen, entweder den Radweg gegenüber dem Gehsteig tieferzulegen oder den Radweg flächig farblich zu markieren wurden bereits vor den Umbauarbeiten für die Straßenbahn geprüft. Beides ist aus technischen Gründen nicht möglich.
Absenken des Radweges: Die Gehsteige bzw. jetzt Geh- und Radwege einer Randleistenkonstruktion, die ein statisch-konstruktiver Teil der Brücke . Aus statischen Gründen ist daher dort kein Eingriff möglich! Darüber hinaus sind in den Gehsteigen bzw. Geh-und Radwegen sämtliche Leitungseinbauten (Gas/Wasser/Strom/Telekom) untergebracht.
Flächige Markierung des Radbereiches: Die auf Grund der einschlägigen technischen Richtlinien erforderliche Rutschfestigkeit ist bei einer flächigen Markierung nicht herstellbar.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator
vielen Dank für Ihre Vorschläge!
Ihre Anregungen, entweder den Radweg gegenüber dem Gehsteig tieferzulegen oder den Radweg flächig farblich zu markieren wurden bereits vor den Umbauarbeiten für die Straßenbahn geprüft. Beides ist aus technischen Gründen nicht möglich.
Absenken des Radweges: Die Gehsteige bzw. jetzt Geh- und Radwege einer Randleistenkonstruktion, die ein statisch-konstruktiver Teil der Brücke . Aus statischen Gründen ist daher dort kein Eingriff möglich! Darüber hinaus sind in den Gehsteigen bzw. Geh-und Radwegen sämtliche Leitungseinbauten (Gas/Wasser/Strom/Telekom) untergebracht.
Flächige Markierung des Radbereiches: Die auf Grund der einschlägigen technischen Richtlinien erforderliche Rutschfestigkeit ist bei einer flächigen Markierung nicht herstellbar.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator
Sehr geehrter Herr Krainer,
vielen Dank für Ihre, wenn auch späte, Antwort.
Manches Mal kommt man einfach nicht umhin sich zu fragen, ob es nicht besser wäre, Bemerkungen und konstruktive Vorschläge über und zu unserer Stadt dem Sommerwind, anstatt den zuständigen Beamten zu erzählen.
Der taucht auch um einges öfter auf, als Polizisten auf der Innbrücke. Wie ich hier schon öfter erwähnte, sieht man diese dort kaum bis, wie in meinem Fall, gar nicht. Letztens traf ich einen, der beim neuen Ruetz nach den Maria-Hilf-Blöcken sehr interessiert die städtische Blumenbepflanzung inspizierte.
Darf ich mir die Frage erlauben, ob Sie jemals als Fußgänger oder Radfahrer in den letzten beiden Wochen die Unibrücke üebrquerten?
Ich kann es mir nicht vorstellen, denn dann würden Sie nicht versuchen Herrn Sommer oder mich mit solchen Antworten abzuwimmeln.
Die Universitätsbrücke ist in ihrer ganzen Breite ein Plaungsfehler, für den natürlich niemand verantwortlich ist.
Da wäre es doch wohl angebracht, dass man sich ein paar Gedanken mehr darüber macht, wie man die Situation zumindest verbessern könnte.
Und ich bitte Sie höflichst, uns mit den bereits genannten Argumenten zu verschonen.
Niemand glaubt, dass eine niedrige Plastikabgrenzung in Form von runden Scheiben oder Ähnliches ein zu hohes Gewicht darstellen. Auch eine Vertiefung ist sicher kein Problem. Eine Vetiefung wie bei den Blindenleitstreifen wird sicher keine Leitungen stören. Oder wie wäre ein Rüttelstreifen?
https://www.swarco.com/limburgerlackfabrik/Spezialanwendungen/R%C3%BCttelstreifen
Ich denke da gibt es noch viel mehr Möglichkeiten.
Zum Abschluss schlage ich Ihnen noch zur Motivation Ihres Teams einen kleinen Betriebsausflug mit Rad und per Pedes auf die Unibrücke vor und hoffe es findet sich doch noch eine Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Schöser
vielen Dank für Ihre, wenn auch späte, Antwort.
Manches Mal kommt man einfach nicht umhin sich zu fragen, ob es nicht besser wäre, Bemerkungen und konstruktive Vorschläge über und zu unserer Stadt dem Sommerwind, anstatt den zuständigen Beamten zu erzählen.
Der taucht auch um einges öfter auf, als Polizisten auf der Innbrücke. Wie ich hier schon öfter erwähnte, sieht man diese dort kaum bis, wie in meinem Fall, gar nicht. Letztens traf ich einen, der beim neuen Ruetz nach den Maria-Hilf-Blöcken sehr interessiert die städtische Blumenbepflanzung inspizierte.
Darf ich mir die Frage erlauben, ob Sie jemals als Fußgänger oder Radfahrer in den letzten beiden Wochen die Unibrücke üebrquerten?
Ich kann es mir nicht vorstellen, denn dann würden Sie nicht versuchen Herrn Sommer oder mich mit solchen Antworten abzuwimmeln.
Die Universitätsbrücke ist in ihrer ganzen Breite ein Plaungsfehler, für den natürlich niemand verantwortlich ist.
Da wäre es doch wohl angebracht, dass man sich ein paar Gedanken mehr darüber macht, wie man die Situation zumindest verbessern könnte.
Und ich bitte Sie höflichst, uns mit den bereits genannten Argumenten zu verschonen.
Niemand glaubt, dass eine niedrige Plastikabgrenzung in Form von runden Scheiben oder Ähnliches ein zu hohes Gewicht darstellen. Auch eine Vertiefung ist sicher kein Problem. Eine Vetiefung wie bei den Blindenleitstreifen wird sicher keine Leitungen stören. Oder wie wäre ein Rüttelstreifen?
https://www.swarco.com/limburgerlackfabrik/Spezialanwendungen/R%C3%BCttelstreifen
Ich denke da gibt es noch viel mehr Möglichkeiten.
Zum Abschluss schlage ich Ihnen noch zur Motivation Ihres Teams einen kleinen Betriebsausflug mit Rad und per Pedes auf die Unibrücke vor und hoffe es findet sich doch noch eine Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Schöser
3 von 5 (2 Bewertungen)
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Ich fahre täglich mit dem Rad über die Unibrücke - in Fahrtrichtung - und kenne die angesprochene Problematik. Ich gebe Fr. Schöser vollkommen Recht und möchte noch Folgendes ergänzen:
Das Grundproblem ist die fehlende bauliche Trennung zwischen Fuß- und Radweg. Die Fahr-/Gehstreifen sind nicht einmal farblich getrennt, und der weiße Trennstreifen verbleicht auch mit der Zeit, wird aber generell schlecht wahrgenommen.
Das führt auch umgekehrt zu Problemen: Man nimmt als Fußgänger oft gar nicht wahr, dass man sich auf dem Radstreifen bewegt, kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Dem Radfahrer wird aber suggeriert, er habe eine eigene Spur und könne normales Tempo fahren.
Somit wurde hier von planerischer Seite fahrlässig gehandelt. Es wurde nicht (ausreichend) dafür Sorge getragen, das Aufeinandertreffen von Verkehrsteilnehmern mit hohen Geschwindigkeitsunterschieden - sprich Radfahrern und Fußgängern/Rollstuhlfahrern - zu verhindern.
Kontrollen sind sicher sinnvoll (gemeinsam mit deutlichen Pfeilmarkierungen am Radstreifen) um die Zahl der Geisterfahrer zu vermindern, das generelle Gefahrenpotential ist dadurch aber nicht entschärft. Notwendig ist eine bauliche Trennung.
MfG,
Edwin Sommer