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Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an das Gemeindeamt melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen von uns gelöscht werden!
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katastrophale Gewegbedingungen
Meldungsnummer | 129/2014 |
Erstellt am | 27.03.2014 um 14:59 Uhr |
Kategorie |
Radfahrer, Fußgänger
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Standort |
Kreuzung Schöpfstraße/Fritz-Pregl-Straße 6020 Înnsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 14.02.2017 |
Dauer | 1054 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Jeden Tag vor Kursbeginn stappeln sich die Räder der Studenten zu Bergen, dass man nicht mal "ALLEINE" zu Fuß, geschweige denn mit Kinderwagen oder Rollstuhl den Gehweg vor der Anatomie benützen kann, sondern die meiste Zeit auf die Straße ausweichen muss.
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Tribus,
nach Auskunft der TILAK sei das Problem an dieser Stelle durch Anbringen zusätzlicher Verbotstafeln verbunden mit der Entfernung widerrechtlich abgestellter Räder entschärft worden.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator
nach Auskunft der TILAK sei das Problem an dieser Stelle durch Anbringen zusätzlicher Verbotstafeln verbunden mit der Entfernung widerrechtlich abgestellter Räder entschärft worden.
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator
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vielen Dank für Ihre Anregung.
Das Problem der im Bereich des Gebäudes Müllerstraße 59 abgestellten Räder ist bekannt. Durch die Stadt Innsbruck wurden im Nahbereich daher auch Fahrradabstellanlagen für insgesamt ca. 150 Fahrräder bereitgestellt, die jedoch wegen der relativ großen Entfernung zum Anatomiegebäude nur bedingt zur Entlastung beitragen können. Auch innerhalb des Klinikgeländes sind an sich genügend Fahrradabstellplätze vorhanden, teilweise sogar überdacht, aber eben auch relativ weit entfernt.
Als Fuß- und Radkoordinator werde ich daher versuchen, gemeinsam mit den betroffenen Grundeigentümern Bundesimmobiliengesellschaft und TILAK durch zusätzliche Radstellplätze das Problem zu entschärfen. (Das bedeutet ja im diesem Fall, dass eine Maßnahme für den Radverkehr auch zu einer wesentlichen Verbesserung für den Fußverkehr führen kann.)
Freundliche Grüße
Helmut Krainer
Fuß- und Radkoordinator