Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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10-Meter-Sprungturm TIVOLI-GEFÄHRLICH
Meldungsnummer | 212/2014 |
Erstellt am | 12.06.2014 um 18:51 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Purtschellerstrasse 1 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 11 Kommentare |
Erledigt am | 17.06.2014 |
Dauer | 4 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
5 Bewertungen)
von 5 (
Nachdem sich mein Sohn bei einem Sprung (Fuß voraus gerade Haltung) vom 10-Meter-Turm im Schwimmbad Tivoli vor 3 Wochen verletzte (schwere Wirbelsäulenprellung) und nun auch letztes Wochenende ein Mädchen sich schwer verletzte, (wurde bewusstlos in die Klinik gebracht) bitte ich die Stadt Innsbruck sich über das neue Gesetz, das 5 Jährigen bereits den Sprung des 10-Meter Turmes erlaubt, zu überdenken.
Der Arzt der Innsbrucker Klinik wies daraufhin, (mein Sohn kam durch einen Windstoß mit dem Rücken im Wasser auf), dass aus solcher Höhe das Wasser Beton gleicht und bei" falschem Aufkommen im Wasser" von inneren Verletzungen bis hin zu Querschnittlähmungen führen kann.
Weiters würde ich die Stadt Innsbruck bitten, dass im Tivoli auch schriftlich auf die Gefahren des 10-Meter Sprungturmes hingewiesen wird und dieses Thema evenutell auch medial behandelt wird!
Vielleicht überlegt sich der ein oder andere einen solchen Sprung bzw. soll dies zum Nachdenken anregen!
Vielen Dank!
Der Arzt der Innsbrucker Klinik wies daraufhin, (mein Sohn kam durch einen Windstoß mit dem Rücken im Wasser auf), dass aus solcher Höhe das Wasser Beton gleicht und bei" falschem Aufkommen im Wasser" von inneren Verletzungen bis hin zu Querschnittlähmungen führen kann.
Weiters würde ich die Stadt Innsbruck bitten, dass im Tivoli auch schriftlich auf die Gefahren des 10-Meter Sprungturmes hingewiesen wird und dieses Thema evenutell auch medial behandelt wird!
Vielleicht überlegt sich der ein oder andere einen solchen Sprung bzw. soll dies zum Nachdenken anregen!
Vielen Dank!
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Plhak,
vielen Dank für die Genesungswünsche!
Natürlich bin ich mir meiner elterlichen Pflichten bewusst und es liegt mir nicht im Sinne, diese auf die MitarbeiterInnen der IKB "abzuschieben"
Nur glaub ich ist vielen gar nicht bewusst, was hier alles passieren kann!
Dies wurde mir selbst erst bewusst, als dieser Unfall meinem Sohn und dann 3 wochen später wieder ein Unfall einem Mädchen passierte . Mir fiel auch auf, dass sehr viele kleine Kinder vom 10-Meter-Turm gesprungen sind..!
Wie schon in meiner 1. Meldung erwähnt, soll mein Beitrag für alle zum Nachdenken anregen.
Das neue Gesetz das erlassen wurde, dass 5 jährige bereits springen dürfen, ist für mich unverständlich. Natürlich sollen Eltern ihre Aufsichtspflichten wahrnehmen. Aber seien wir ehrlich:
Oft unterliegen Kinder einer Art Gruppenzwang und selbst wenns die Mutter verboten hat....
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
vielen Dank für die Genesungswünsche!
Natürlich bin ich mir meiner elterlichen Pflichten bewusst und es liegt mir nicht im Sinne, diese auf die MitarbeiterInnen der IKB "abzuschieben"
Nur glaub ich ist vielen gar nicht bewusst, was hier alles passieren kann!
Dies wurde mir selbst erst bewusst, als dieser Unfall meinem Sohn und dann 3 wochen später wieder ein Unfall einem Mädchen passierte . Mir fiel auch auf, dass sehr viele kleine Kinder vom 10-Meter-Turm gesprungen sind..!
Wie schon in meiner 1. Meldung erwähnt, soll mein Beitrag für alle zum Nachdenken anregen.
Das neue Gesetz das erlassen wurde, dass 5 jährige bereits springen dürfen, ist für mich unverständlich. Natürlich sollen Eltern ihre Aufsichtspflichten wahrnehmen. Aber seien wir ehrlich:
Oft unterliegen Kinder einer Art Gruppenzwang und selbst wenns die Mutter verboten hat....
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
Sehr geehrte Frau Gscheidlinger,
Unfälle wird es immer geben, egal wieviel Verbote aufgestellt werden. Ich fände es wichtiger den jungen Menschen wieder beizubringen wie man manche Sachen richtig macht. Damit lassen sich viele Unfälle schon im Vorfeld verhindern bzw. Unfallfolgen reduzieren. Dazu gehört in diesem Fall z.B. einfach dass man den Körper beim Eintauchen anspannen muss. Oder dass man keinen Köpfler in seichtes Wasser macht. Für uns Erwachsene sind das Binsenweisheiten, aber ein Kind sollte das nicht auf die "harte Tour" lernen müssen. Ich hoffe Ihr Sohn ist bald wieder fit damit sie alle den Sommer genießen können!
MfG,
Robert Plhak
Unfälle wird es immer geben, egal wieviel Verbote aufgestellt werden. Ich fände es wichtiger den jungen Menschen wieder beizubringen wie man manche Sachen richtig macht. Damit lassen sich viele Unfälle schon im Vorfeld verhindern bzw. Unfallfolgen reduzieren. Dazu gehört in diesem Fall z.B. einfach dass man den Körper beim Eintauchen anspannen muss. Oder dass man keinen Köpfler in seichtes Wasser macht. Für uns Erwachsene sind das Binsenweisheiten, aber ein Kind sollte das nicht auf die "harte Tour" lernen müssen. Ich hoffe Ihr Sohn ist bald wieder fit damit sie alle den Sommer genießen können!
MfG,
Robert Plhak
Sehr geehrte Frau Gscheidlinger,
Als Erstes wünsche ich Ihrem Sohn gute Besserung.
Ihr Anliegen fällt in den Zuständigkeitsbereich der Bäderverwaltung der IKB AG. Ich habe diese über Ihre Eingabe informiert. Ein Mitarbeiter der Bäderverwaltung wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Mit besten Grüßen
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Als Erstes wünsche ich Ihrem Sohn gute Besserung.
Ihr Anliegen fällt in den Zuständigkeitsbereich der Bäderverwaltung der IKB AG. Ich habe diese über Ihre Eingabe informiert. Ein Mitarbeiter der Bäderverwaltung wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Mit besten Grüßen
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Kröß-Tunner,
vielen lieben Dank!
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
vielen lieben Dank!
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
Sehr geehrte Frau Gscheidlinger,
vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Wir kümmern uns um die Bearbeitung Ihres Anliegens und informieren Sie über die Erledigung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr IKB-Kundenservice
vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Wir kümmern uns um die Bearbeitung Ihres Anliegens und informieren Sie über die Erledigung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr IKB-Kundenservice
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen lieben Dank, dass Sie sich um mein Anliegen kümmern werden!
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
vielen lieben Dank, dass Sie sich um mein Anliegen kümmern werden!
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
Sehr geehrte Frau Gscheidlinger!
Wir bedauern den Unfall Ihres Sohnes bei der Benutzung des 10-Meterturms im Freibad Tivoli sehr und wünschen ihm gute Besserung.
Trotz aller der von betrieblicher Seite aufgewendeten Vorsichtsmaßnahmen kann es bei einem Sportgerät – wie dies auch ein Sprungturm ist – bedauerlicherweise zu Unfällen kommen. Die IKB ist jedoch besonders bemüht die Gefahren zu minimieren und aus diesem Grund wird die 5-, die 7- und 10-Meterplattform des Sprungturms nur unter Aufsicht von mindestens zwei Badewarten geöffnet. Ein Badewart kontrolliert den Aufstieg und verwehrt nicht geeigneten Personen den Zutritt und der zweite Badewart kontrolliert und reguliert das Abspringen auf der Plattform. Weiters sorgt noch ein dritter Badewart dafür, dass erst gesprungen werden kann, wenn das Sprungbecken wieder frei ist.
Das Alter für einen Sprung vom 10-Meterturm wurde in unseren internen Betriebsvorschriften mit mindestens 10 Jahre festgelegt, wobei dieses naturgemäß nicht mittels Ausweis kontrolliert werden kann sondern nach Augenschein des Aufsichtspersonals kontrolliert wird.
Wir denken mit diesen Vorsichtsmaßnahmen umfangreich und angemessen für einen sicheren Betrieb der Sprunganlage zu sorgen. Müssen aber auch anmerken, dass wir ein Restrisiko (wie dies auch bei anderen Sportarten der Fall ist) - das in erster Linie nur durch die Eigenverantwortung der Badegäste gemindert werden kann– nicht ausschließen können.
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Abteilung Bäder
Ing. Karlheinz Bader
Abteilungsleiter
Wir bedauern den Unfall Ihres Sohnes bei der Benutzung des 10-Meterturms im Freibad Tivoli sehr und wünschen ihm gute Besserung.
Trotz aller der von betrieblicher Seite aufgewendeten Vorsichtsmaßnahmen kann es bei einem Sportgerät – wie dies auch ein Sprungturm ist – bedauerlicherweise zu Unfällen kommen. Die IKB ist jedoch besonders bemüht die Gefahren zu minimieren und aus diesem Grund wird die 5-, die 7- und 10-Meterplattform des Sprungturms nur unter Aufsicht von mindestens zwei Badewarten geöffnet. Ein Badewart kontrolliert den Aufstieg und verwehrt nicht geeigneten Personen den Zutritt und der zweite Badewart kontrolliert und reguliert das Abspringen auf der Plattform. Weiters sorgt noch ein dritter Badewart dafür, dass erst gesprungen werden kann, wenn das Sprungbecken wieder frei ist.
Das Alter für einen Sprung vom 10-Meterturm wurde in unseren internen Betriebsvorschriften mit mindestens 10 Jahre festgelegt, wobei dieses naturgemäß nicht mittels Ausweis kontrolliert werden kann sondern nach Augenschein des Aufsichtspersonals kontrolliert wird.
Wir denken mit diesen Vorsichtsmaßnahmen umfangreich und angemessen für einen sicheren Betrieb der Sprunganlage zu sorgen. Müssen aber auch anmerken, dass wir ein Restrisiko (wie dies auch bei anderen Sportarten der Fall ist) - das in erster Linie nur durch die Eigenverantwortung der Badegäste gemindert werden kann– nicht ausschließen können.
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Abteilung Bäder
Ing. Karlheinz Bader
Abteilungsleiter
Sehr geehrter Herr Ing. Bader,
erstmals vielen lieben Dank für die Beantwortung meines Anliegens und die Besserungswünsche für meinen Sohn.
Dass Vorsichtsmaßnahmen seitens der IKB in Aufwartung von 3 Bademeistern beim Sprungturm gegeben sind, ist sicherlich beispielhaft und wurde auch meinerseits nicht zur Diskussion gestellt.
Mein Anliegen bezog sich eher darauf, dass Kinder und Eltern auf die Gefährlichkeit beim Sprungturm hingewiesen werden.
Ich selbst besuche das Tivoli Schwimmbad nun schon seit über 30 Jahren. Vor ca. 20 Jahren ereignete sich ein folgenschwerer Unfall beim Sprungturm, den ich selbst miterlebte. Ein junger Bursch sprang vom 10-Meter Sprungturm und landete mit dem Bauch im Wasser, die Folgen waren Bewusstlosigkeit, innere Verletzungen, sowie Milzriss. Ich kannte den jungen Mann, gsd hat er diesen Unfall gut überstanden.
Wie mir persönlich bekannt ist, passierte lange nichts mehr und nun gleich 2 Unfälle hintereinander. Daher stellte ich mir die Frage warum?
Ich kam zu dem Schluss, dass wirklich vielen gar nicht bewusst ist, was hier alles passieren kann. Weiters ist mir aufgefallen, dass auch viele Kinder nicht richtig springen.
Mein Anliegen wären Folgende:
Beschriftung anbringen, wie man richtig springt
Auf die Gefahr hinweisen
ev. vielleicht auch einmal Personen springen lassen, die vorzeigen wie man richtig springt
etc.
Mir ist natürlich bewusst, dass Unfälle trotz vieler Sicherheitsmaßnahmenregelungen immer wieder passieren können, würde mich aber jedoch freuen, wenn man auch durch andere Maßnahmen zumindest die Gefahr etwas eindämmen kann.
Vielen lieben Dank für Ihre Zeit
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
erstmals vielen lieben Dank für die Beantwortung meines Anliegens und die Besserungswünsche für meinen Sohn.
Dass Vorsichtsmaßnahmen seitens der IKB in Aufwartung von 3 Bademeistern beim Sprungturm gegeben sind, ist sicherlich beispielhaft und wurde auch meinerseits nicht zur Diskussion gestellt.
Mein Anliegen bezog sich eher darauf, dass Kinder und Eltern auf die Gefährlichkeit beim Sprungturm hingewiesen werden.
Ich selbst besuche das Tivoli Schwimmbad nun schon seit über 30 Jahren. Vor ca. 20 Jahren ereignete sich ein folgenschwerer Unfall beim Sprungturm, den ich selbst miterlebte. Ein junger Bursch sprang vom 10-Meter Sprungturm und landete mit dem Bauch im Wasser, die Folgen waren Bewusstlosigkeit, innere Verletzungen, sowie Milzriss. Ich kannte den jungen Mann, gsd hat er diesen Unfall gut überstanden.
Wie mir persönlich bekannt ist, passierte lange nichts mehr und nun gleich 2 Unfälle hintereinander. Daher stellte ich mir die Frage warum?
Ich kam zu dem Schluss, dass wirklich vielen gar nicht bewusst ist, was hier alles passieren kann. Weiters ist mir aufgefallen, dass auch viele Kinder nicht richtig springen.
Mein Anliegen wären Folgende:
Beschriftung anbringen, wie man richtig springt
Auf die Gefahr hinweisen
ev. vielleicht auch einmal Personen springen lassen, die vorzeigen wie man richtig springt
etc.
Mir ist natürlich bewusst, dass Unfälle trotz vieler Sicherheitsmaßnahmenregelungen immer wieder passieren können, würde mich aber jedoch freuen, wenn man auch durch andere Maßnahmen zumindest die Gefahr etwas eindämmen kann.
Vielen lieben Dank für Ihre Zeit
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
Sehr geehrte Frau Gscheidlinger!
Aufgrund Ihres Schreibens haben wir bereits eine entsprechende Informationstafel in Auftrag gegeben und werden diese so rasch als möglich beim Sprungturm im Tivoli anbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Abteilung Bäder
Ing. Karlheinz Bader
Abteilungsleiter
Aufgrund Ihres Schreibens haben wir bereits eine entsprechende Informationstafel in Auftrag gegeben und werden diese so rasch als möglich beim Sprungturm im Tivoli anbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Abteilung Bäder
Ing. Karlheinz Bader
Abteilungsleiter
Sehr geehrter Herr Ing.Bader,
vielen Dank, dass einer meiner Vorschläge von Ihnen angenommen und gleich durchgeführt wird!
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
vielen Dank, dass einer meiner Vorschläge von Ihnen angenommen und gleich durchgeführt wird!
Freundliche Grüße
Iris Gscheidlinger
5 von 5 (4 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
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Zu Ihrer Forderung aus diesen Fällen gesetzliche Regelungen zu generieren: das kann doch nicht wirklich Ihr Ernst sein? Wenn Sie nicht wollen dass Ihr Sohn vom 10m-Turn springt müssen sie selbst dafür Sorge tragen dass er keine Gelegenheit dazu bekommt. Mit dem Ansinnen Ihre elterliche Aufsichtspflicht hier auf die Mitarbeiter der IKB abzuschieben machen Sie es sich zu leicht.