Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Fehlende Gegenwehrmöglichkeiten zu unangemessenen Inhalten
Meldungsnummer | 351/2023 |
Erstellt am | 04.06.2023 um 10:55 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 07.06.2023 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
4 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
welche Möglichkeiten sind – auch seitens der Stadt Innsbruck – vorgesehen, um gegen unangemessene (z.B. beleidigende, untergriffige, diffamierende) Kommentare vorzugehen?
Welche Möglichkeiten hat man als Melder:in, sich gegen Forentrolle zur Wehr zu setzen? Beispielsweise, wenn man mit persönlichen Anfeindungen in Kommentaren konfrontiert wird?
Was kann man tun, wenn man z.B. Datenschutzverstöße auf von Dritten geposteten Fotos erkannt hat?
Meines Erachtens fehlen hier Mechanismen im buergermeldungen.com-System, damit man sich selbst helfen und unangemessene Inhalte zumindest melden kann.
Darauf zu bauen, dass irgendwann vielleicht ein Moderator die Fehltritte bemerkt und einschreitet, wird wohl nicht ausreichend sein. Außerdem dauert das im Allgemeinen zu lang.
Ich bitte Sie um öffentliche Antwort und Aufklärung.
Vielen Dank!
Freundliche Grüße.
welche Möglichkeiten sind – auch seitens der Stadt Innsbruck – vorgesehen, um gegen unangemessene (z.B. beleidigende, untergriffige, diffamierende) Kommentare vorzugehen?
Welche Möglichkeiten hat man als Melder:in, sich gegen Forentrolle zur Wehr zu setzen? Beispielsweise, wenn man mit persönlichen Anfeindungen in Kommentaren konfrontiert wird?
Was kann man tun, wenn man z.B. Datenschutzverstöße auf von Dritten geposteten Fotos erkannt hat?
Meines Erachtens fehlen hier Mechanismen im buergermeldungen.com-System, damit man sich selbst helfen und unangemessene Inhalte zumindest melden kann.
Darauf zu bauen, dass irgendwann vielleicht ein Moderator die Fehltritte bemerkt und einschreitet, wird wohl nicht ausreichend sein. Außerdem dauert das im Allgemeinen zu lang.
Ich bitte Sie um öffentliche Antwort und Aufklärung.
Vielen Dank!
Freundliche Grüße.
KOMMENTARE
Lese dieses Portal immer, aber beleidigende Antworten sind mir bis jetzt nicht aufgefallen. Kommentare sind wichtig um diverse Ämter an eine Antwort zu erinnern. Dies zu sperren wäre wieder mal Zensur pur und ist nicht akzeptabel. Was aber hinterfragenswert wäre sind erkennbare Kennzeichen und Personen. Manche Melder und innen machen es sich zu leicht und warten bis das Amt die Unkenntlichmachung erledigt. Das dauert meistens einige Zeit in der diese Details sichtbar sind! Da wäre sicherlich auch dieses Portal haftbar, da es die Möglichkeit zur Verfügung stellt. Und natürlich auch die Melder.
Meldungen die nicht den Richtlinien entsprechen, gehören nicht wie bis jetzt praktiziert stehen gelassen , sondern sofort, mit einem Hinweis warum, gelöscht!
Dann könnte der oder die Melder,in ihn überarbeitet wieder einstellen.
Meldungen die nicht den Richtlinien entsprechen, gehören nicht wie bis jetzt praktiziert stehen gelassen , sondern sofort, mit einem Hinweis warum, gelöscht!
Dann könnte der oder die Melder,in ihn überarbeitet wieder einstellen.
Ich verstehe natürlich das das Internet viel erlaubt, viele Möglichkeiten bietet. Ich meine mit knapp 40 hab ich die Anfänge da schon mit bekommen und auch die Entwicklung wie manche Sachen wie Foren sich entwickelt haben. Alleine die Bewertung per Sterne zeigt die Art wie Menschen sind. Selbst vielleicht kein konstruktives Kommentar abgeben aber mit einem Stern bewerten. Auch Ich hab schon das eine oder andere sehr kritische Kommentar abgegeben meist auf Sachen wo ich mich Frage: "Warum ist das jetzt ne Meldung wert?" "Was geht es die Person an? (Diensthandys, Meldungsnummer hab ich gerade nicht) oder wenn Meldungen meist sehr einseitig verfasst sind - wie Fahrräder vorne weg, Autos und Fußgänger egal als Beispiel. Aber es grenzt nicht an Zensur wenn die Kommentarfunktion eingeschränkt wird. Der der meldet hat ein Anliegen, das geht erstmal (bis auf das Lesen der Meldung) den Verfasser und das entsprechende Amt an. Und die Erinnerung an eine Meldung passiert sehr oft und wird gerne durchgeführt mit einer neuen Meldung wo andere Meldungen zusammen gefasst werden die nach langen Wochen nicht beantwortet wurden. Danke dafür natürlich. Und was unangemessene Kommentare oder Fotos die nicht unkenntlich gemacht sind angeht, ist es wohl so das wir alle eine Art AGB akzeptieren - dort wird es wahrscheinlich behandelt wie ein Kommentar oder eine Verfasste Nachricht mit Foto zu handhaben ist. Bin nicht mal sicher ob bei der Anmeldung eine angezeigt wird aber es gibt halt Regeln. Aber wer liest schon AGBs? Ich spiele viel am PC und muss diese meist bei Online-Spielen akzeptieren - niemand liest sich das meist durch. Und wundert sich dann wenn was schief geht. Bin da keine Ausnahme.
Als weiterer zugeneigter Leser dieses Portals stimme ich zu, dass mir beleidigende Antworten bisher nicht wirklich aufgefallen sind. Vielleicht sind einige User auch einfach sehr empfindlich wenn mal ein bisschen Gegenwind aus Richtung der anderen Innsbrucker/innen kommt. Ich denke da an Autofahrer die sich von Radlern angegriffen fühlen wenn sich diese einmal wehren, oder die Person die gefühlt täglich eine Meldung zu ihrem Pass machte, den Sie einfach nicht erhielt worauf einige andere User Sie gebeten haben doch einzusehen, dass das hier die falsche Platform ist.
Ich finde die Möglichkeit als User bei Themen mitdiskutieren zu können die man selbst nicht erstellt hat ist wichtig und richtig. Ich vermute mal überaus übergriffige Kommentare werden ohnehin aussortiert.
Ich finde die Möglichkeit als User bei Themen mitdiskutieren zu können die man selbst nicht erstellt hat ist wichtig und richtig. Ich vermute mal überaus übergriffige Kommentare werden ohnehin aussortiert.
Liebe Bürgermeldung-Community,
vielen Dank für dieses Thema. Ich habe mir unser Konzept aus dem Jahr 2013 angesehen und darin haben wir uns bereits sehr ausgiebig mit dieser Problematik beschäftigt. Unser damaliger Ansatz war, dass durch die Klarnamen-Registrierung der UserInnen es durchaus einen Regulierungsansatz gibt.
In den fast 9 ½ Jahren, seitdem es die Bürgermeldungen gibt, gab es in meiner Erinnerung tatsächlich bis auf ganz wenige Ausnahmen, kaum Probleme mit diffamierenden, rassistischen oder ähnlichen Kommentaren. Das liegt aber vor allem daran, dass die registrierten UserInnen den Vorteil des Portals erkannt haben und es dementsprechend nutzen. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, löschen wir die Meldung und sperren die UserInnen.
Bei Themen, wie dem Datenschutz hatten wir mehr zu tun. Dass das unkenntlich machen von schützenswerten Inhalten vereinzelt länger dauerte, muss ich leider bestätigen. Aber wir versuchen so rasch wie möglich zu reagieren und somit alle Beteiligte schad- und klaglos zu halten. Prinzipiell sind alle UserInnen angehalten, die AGB zu akzeptieren – das beinhaltet auch den Umgang mit dem Datenschutz. Aber dieses Thema wurde in einem Kommentar sehr trefflich beschrieben. Daher übernehmen wir oftmals das Unkenntlich machen.
Die Kommentarfunktion zu deaktivieren ist für uns kein Thema. Ausufernde Diskussionen gibt es selten. Oftmals gab es zusätzlich zu den Beobachtungen wertvolle Hinweise durch weitere UserInnen, die uns halfen, ein Problem schneller zu lösen.
Abschließend möchte ich sagen, dass wenn man bedenkt, dass dieses digitale Angebot im Jahr 2013 konzipiert und im Jänner 2014 online geschaltet wurde, es immer noch funktioniert (trotz einiger Schwächen an denen wir im Hintergrund arbeiten). Wir haben mit Stand heute ca. 5800 Meldungen im System. Das ist aus meiner Sicht absolut ein Beleg, dass unser Beschwerdemanagement-Angebot funktioniert. Es funktioniert aber vor allem, da es von der Innsbrucker Bevölkerung angenommen wird. Dafür müssen wir definitiv Danke sagen.
Ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.
Freundliche Grüße
René Sukopf
Stadtmagistrat Innsbruck
vielen Dank für dieses Thema. Ich habe mir unser Konzept aus dem Jahr 2013 angesehen und darin haben wir uns bereits sehr ausgiebig mit dieser Problematik beschäftigt. Unser damaliger Ansatz war, dass durch die Klarnamen-Registrierung der UserInnen es durchaus einen Regulierungsansatz gibt.
In den fast 9 ½ Jahren, seitdem es die Bürgermeldungen gibt, gab es in meiner Erinnerung tatsächlich bis auf ganz wenige Ausnahmen, kaum Probleme mit diffamierenden, rassistischen oder ähnlichen Kommentaren. Das liegt aber vor allem daran, dass die registrierten UserInnen den Vorteil des Portals erkannt haben und es dementsprechend nutzen. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, löschen wir die Meldung und sperren die UserInnen.
Bei Themen, wie dem Datenschutz hatten wir mehr zu tun. Dass das unkenntlich machen von schützenswerten Inhalten vereinzelt länger dauerte, muss ich leider bestätigen. Aber wir versuchen so rasch wie möglich zu reagieren und somit alle Beteiligte schad- und klaglos zu halten. Prinzipiell sind alle UserInnen angehalten, die AGB zu akzeptieren – das beinhaltet auch den Umgang mit dem Datenschutz. Aber dieses Thema wurde in einem Kommentar sehr trefflich beschrieben. Daher übernehmen wir oftmals das Unkenntlich machen.
Die Kommentarfunktion zu deaktivieren ist für uns kein Thema. Ausufernde Diskussionen gibt es selten. Oftmals gab es zusätzlich zu den Beobachtungen wertvolle Hinweise durch weitere UserInnen, die uns halfen, ein Problem schneller zu lösen.
Abschließend möchte ich sagen, dass wenn man bedenkt, dass dieses digitale Angebot im Jahr 2013 konzipiert und im Jänner 2014 online geschaltet wurde, es immer noch funktioniert (trotz einiger Schwächen an denen wir im Hintergrund arbeiten). Wir haben mit Stand heute ca. 5800 Meldungen im System. Das ist aus meiner Sicht absolut ein Beleg, dass unser Beschwerdemanagement-Angebot funktioniert. Es funktioniert aber vor allem, da es von der Innsbrucker Bevölkerung angenommen wird. Dafür müssen wir definitiv Danke sagen.
Ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.
Freundliche Grüße
René Sukopf
Stadtmagistrat Innsbruck
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