Innsbruck

kann ihnen voll und ganz zustimmen. das sind die sparmassnahmen unserer stadtführung. hauptsache die bauhofmitarbeiter wurden auf ein minimum reduziert (z.b. gibt es in der reichenau, ein stadtteil grösser wie eine marktgemeinde, keinen einzigen strassenreiniger mehr) und der kauf von neuen räumfahrzeugen wurde anscheinend komplett eingestellt. aufwachen herr bürgermeister, es gibt in innsbruck nicht nur studenten und junge leute, auch alte, kranke, gebrechliche und behinderte personen, die ein recht auf ein zumutbares ausserhausgehen haben. und die erreichbarkeit (keine räumung der busstationen) der öffentlichen verkehrsmittel muss oberste priorität haben. und warum gibt es in einer solchen ausnahmesituation das ganze wochenende einen räumungs-lockdown ?
möchte mich trotz angebrachter kritik an der stadtführung bei den wenigen noch verbliebenen strasseninstandsetzungsmitarbeitern für ihre mühe um ein geordnetes miteinanderr recht herzlich bedanken.

Sehr geehrte Herren!

Zunächst ein Danke, dass unsere Arbeit auch einmal positiv zur kenntnisgenommen wird. Wir arbeiten derzeit rund um die Uhr auch am Samstag und Sonntag. Das Problem mit den behindertenparkplätzen werden wir versuchen wenn es logistisch geht bevorzugt zu behandeln.

Freundlichen Grüße

W. Stockner
(Referatsleiter Straßenbauhof)

Danke für die schnelle Rückmeldung. Ich hätte nicht erwartetet, dass diese so schnell erfolgt!
Bitte kümmern sie sich aber auch um die Haltestellen, da diese genauso wichtig sind.

Die Haltestellen in Innsbruck sind im Aufgabengebiet der IVB, diese haben bereits Kenntnis von der Problematik im Zusammenhang mit den Schneefällen.

Schöne Grüße

W. Stockner
(Referatsleiter Straßenbauhof)