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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Begegnungszone Innsbruck Mitte
Meldungsnummer | 178/2019 |
Erstellt am | 20.03.2019 um 10:01 Uhr |
Kategorie |
Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
|
Standort |
Marktgraben 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 27.03.2019 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
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1 bewerten)
von 5 (
Hier der Vorschlag für eine Begegnungszone in Innenstadt:
"Bereich Marktgraben(Sailergasse) bis Museumstraße Ecke Angerzellgasse"
Ich bin täglich in der Innenstadt unterwegs, sowohl mit dem Fahrrad als auch zu Fuß. Der Bereich Marktgraben, Burggraben und Museumsstraße wird sehr stark von Fußgängern frequentiert und ein gefahrloses wechseln der Straßenseite ist nicht immer möglich. Die Schutzwege bei der Maria-Theresien Straße-Herzog-Friedrich-Straße sind nicht ausreichend. Auch wurden von mir, in den Abendstunden Taxis mit überhöhter Geschwindigkeit, beobachtet.
Beim Eingang Seilergasse halten über den Tag sehr viele Touristenbusse, die Ankommenden laufen recht planlos über die Straße Richtung Innenstadt. Eine sehr hohe Fußgänger Frequenz ist auch bei der Stainerstraße die am Markgraben die Straße wechseln zu beobachten. Ebenso im Bereich Herzog-Friedrich-Straße. Auch im Bereich Burgraben ist zu beobachten, dass sehr viele Fußgänger die Straße wechseln. Es würde sich eine Verlängerung der Begegnungszone bis Ecke Angerzellgasse anbieten.
Eine Begegnungszone würde nicht nur ein Mehr an Sicherheit in Innsbruck bringen und zur Verkehrsberuhigung beitragen. Eine Umsetzung würde nicht viel kosten. Eine Beschilderung im betreffenden Bereich würde meiner Meinung nach ausreichen.
Ich hoffe auf eine positive Prüfung und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Philipp Weichselbraun
Jahnstraße 26
6020 Innsbruck
0676/7342262
"Bereich Marktgraben(Sailergasse) bis Museumstraße Ecke Angerzellgasse"
Ich bin täglich in der Innenstadt unterwegs, sowohl mit dem Fahrrad als auch zu Fuß. Der Bereich Marktgraben, Burggraben und Museumsstraße wird sehr stark von Fußgängern frequentiert und ein gefahrloses wechseln der Straßenseite ist nicht immer möglich. Die Schutzwege bei der Maria-Theresien Straße-Herzog-Friedrich-Straße sind nicht ausreichend. Auch wurden von mir, in den Abendstunden Taxis mit überhöhter Geschwindigkeit, beobachtet.
Beim Eingang Seilergasse halten über den Tag sehr viele Touristenbusse, die Ankommenden laufen recht planlos über die Straße Richtung Innenstadt. Eine sehr hohe Fußgänger Frequenz ist auch bei der Stainerstraße die am Markgraben die Straße wechseln zu beobachten. Ebenso im Bereich Herzog-Friedrich-Straße. Auch im Bereich Burgraben ist zu beobachten, dass sehr viele Fußgänger die Straße wechseln. Es würde sich eine Verlängerung der Begegnungszone bis Ecke Angerzellgasse anbieten.
Eine Begegnungszone würde nicht nur ein Mehr an Sicherheit in Innsbruck bringen und zur Verkehrsberuhigung beitragen. Eine Umsetzung würde nicht viel kosten. Eine Beschilderung im betreffenden Bereich würde meiner Meinung nach ausreichen.
Ich hoffe auf eine positive Prüfung und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Philipp Weichselbraun
Jahnstraße 26
6020 Innsbruck
0676/7342262
KOMMENTARE
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vielen Dank für Ihre Meldung.
Bereits in den Jahren 2013 und 2014 wurde die Einführung von Begegnungszonen - unter anderem auch in dem von Ihnen vorgeschlagenen Bereich - geprüft.
Damals kam es zu keiner Verordnung einer Begegnungszone.
Kritisch wurde unter anderem vor allem gesehen, dass der gegenständliche Abschnitt massiv von Öffentlichen Verkehrsmitteln befahren wird.
Gerne übermittle ich Ihren Vorschlag an die ressortführende Stadträtin Mag. Schwarzl.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht