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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
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Wandersteige werden zunehmend zu Downhill-Strecken
Meldungsnummer | 395/2016 |
Erstellt am | 06.11.2016 um 17:14 Uhr |
Kategorie |
Wald- und Forstwege
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Standort |
Richardsweg 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 07.02.2017 |
Dauer | 93 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Der neu errichtete Downhill Trail von der Arzler Alm ist toll angelegt und wird auch viel benützt!
Weniger erfreulich ist die Situation für Wanderer, welche z.B. vom RIchardsweg Nr. 8 den Mühlauersteig Richtung Hungerburg wandern wollen. Es kommen teilweise Horden von Downhillern mit einem "Affenzahn"entgegen. Ist das notwendig? Die Steige werden zunehmen zerstört - Wurzeln werden freigelegt, in Kurven und Bremsbereichen bilden sich teilweise tiefe Furchen und Wannen und der Regen macht den Rest.
Das Befahren ist eigentlich untersagt (siehe teilweise montierte Verbotstafeln für Fahrräder), dennoch schert sich kaum jemand darum. Oder wird dies vielleicht stillschweigend geduldet, weil man resigniert hat? Wer ist für die Einhaltung des Fahrverbotes auf den Wandersteigen der Nordkette zuständig? Würde ich auf einem Gehsteig mit dem Rad fahren, findet sich in kürzester Zeit jemand, der mich zurechtweist oder gleich kassiert (MÜG, Polizei). Ist der Wald im Stadtgebiet von Innsbruckalso ein Gelände, auf dem jeder tun und lassen darf, was er will?
Ein Gesetz allein genügt offenbar nicht. Es braucht entsprechende Apelle an die Downhiller um mehr Verständnis für die Wanderer und bei Nichtbeachtung Kontrollen und Sanktionen (leider - und sicher schwierig durchzuführen, das ist mir klar).
Ich bin sowohl mit dem Mountainbike, als auch als Wanderer viel auf der Nordkette unterwegs.
Mit freundlichen Grüßen
Ferdinand Spiegl
Weniger erfreulich ist die Situation für Wanderer, welche z.B. vom RIchardsweg Nr. 8 den Mühlauersteig Richtung Hungerburg wandern wollen. Es kommen teilweise Horden von Downhillern mit einem "Affenzahn"entgegen. Ist das notwendig? Die Steige werden zunehmen zerstört - Wurzeln werden freigelegt, in Kurven und Bremsbereichen bilden sich teilweise tiefe Furchen und Wannen und der Regen macht den Rest.
Das Befahren ist eigentlich untersagt (siehe teilweise montierte Verbotstafeln für Fahrräder), dennoch schert sich kaum jemand darum. Oder wird dies vielleicht stillschweigend geduldet, weil man resigniert hat? Wer ist für die Einhaltung des Fahrverbotes auf den Wandersteigen der Nordkette zuständig? Würde ich auf einem Gehsteig mit dem Rad fahren, findet sich in kürzester Zeit jemand, der mich zurechtweist oder gleich kassiert (MÜG, Polizei). Ist der Wald im Stadtgebiet von Innsbruckalso ein Gelände, auf dem jeder tun und lassen darf, was er will?
Ein Gesetz allein genügt offenbar nicht. Es braucht entsprechende Apelle an die Downhiller um mehr Verständnis für die Wanderer und bei Nichtbeachtung Kontrollen und Sanktionen (leider - und sicher schwierig durchzuführen, das ist mir klar).
Ich bin sowohl mit dem Mountainbike, als auch als Wanderer viel auf der Nordkette unterwegs.
Mit freundlichen Grüßen
Ferdinand Spiegl
KOMMENTARE
Zur Wegsanierung:
ich habe obgies Thema ebenso bemängelt!
Beim letzten mal bin auf einen sanierten Weg gegangen, der den ich vorher per Bild bemängelt habe.
Der Weg hat wieder aufgefüllt ausgeschaut, aber beim auftreten hat die Bodenauffüllung nachgegeben und ich bin 2x fast ausgerutscht. Das sanieren der Furchen von den Down Hillern, sollte nicht durch bloßes Affüllen mit Erde geschehen, besonders wenn die Wege steil sind, weil dies Unfallgefahr birgt.
Ich weiß ja nicht was sie unter Sanierung verstehen oder hat das eine private Person gemacht.
Jedenfalls gefährlich.
Weiters: der Weg vom Alpenzoo nach Mühlau, da kommt einem ein Rad nach dem anderen entgegengeschossen.
Dank dem neuen breiten Weg von der Hungerburg, auch noch mit viel Schwung.
Ist diese Strecke nund für Downhiller offiziell frei gegeben ?
Schöne Grüße Fr. Lechner
ich habe obgies Thema ebenso bemängelt!
Beim letzten mal bin auf einen sanierten Weg gegangen, der den ich vorher per Bild bemängelt habe.
Der Weg hat wieder aufgefüllt ausgeschaut, aber beim auftreten hat die Bodenauffüllung nachgegeben und ich bin 2x fast ausgerutscht. Das sanieren der Furchen von den Down Hillern, sollte nicht durch bloßes Affüllen mit Erde geschehen, besonders wenn die Wege steil sind, weil dies Unfallgefahr birgt.
Ich weiß ja nicht was sie unter Sanierung verstehen oder hat das eine private Person gemacht.
Jedenfalls gefährlich.
Weiters: der Weg vom Alpenzoo nach Mühlau, da kommt einem ein Rad nach dem anderen entgegengeschossen.
Dank dem neuen breiten Weg von der Hungerburg, auch noch mit viel Schwung.
Ist diese Strecke nund für Downhiller offiziell frei gegeben ?
Schöne Grüße Fr. Lechner
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lg Andreas Wildauer