Liebe Kufsteinerinnen und Kufsteiner,
nutzen Sie diese Online-Plattform als direkte Verbindung zu uns ins Rathaus und zu den Stadtwerken. Schnell und einfach können Sie hier Ihr Anliegen an die richtige Stelle weiterleiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Stadtwerke werden sich möglichst rasch und unbürokratisch um Ihre Anliegen kümmern und Ihre Anfragen beantworten.
So geht’s:
• Rechts oben auf „Registrieren“ klicken, Daten eingeben und bestätigen.
• Sie erhalten eine Mail, die Sie bestätigen müssen. Nun sind Sie registriert.
• Rechts oben unter „Anmelden“ bitte Benutzername und Passwort eingeben und unter „Meldung hinzufügen“ Beitrag verfassen.
• Alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen und auf „Meldung veröffentlichen“ klicken.
Wir behalten uns vor Meldungen und Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen oder den guten Sitten widersprechen zu entfernen. Wir bitten um ein respektvolles Miteinander auf dieser Plattform. Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen der Kommunikation.
Wir freuen uns auf Ihre Anliegen!
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
nutzen Sie diese Online-Plattform als direkte Verbindung zu uns ins Rathaus und zu den Stadtwerken. Schnell und einfach können Sie hier Ihr Anliegen an die richtige Stelle weiterleiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Stadtwerke werden sich möglichst rasch und unbürokratisch um Ihre Anliegen kümmern und Ihre Anfragen beantworten.
So geht’s:
• Rechts oben auf „Registrieren“ klicken, Daten eingeben und bestätigen.
• Sie erhalten eine Mail, die Sie bestätigen müssen. Nun sind Sie registriert.
• Rechts oben unter „Anmelden“ bitte Benutzername und Passwort eingeben und unter „Meldung hinzufügen“ Beitrag verfassen.
• Alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen und auf „Meldung veröffentlichen“ klicken.
Wir behalten uns vor Meldungen und Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen oder den guten Sitten widersprechen zu entfernen. Wir bitten um ein respektvolles Miteinander auf dieser Plattform. Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen der Kommunikation.
Wir freuen uns auf Ihre Anliegen!
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
Zurück zur Startseite
Bettler am Weihnachtsmarkt
Meldungsnummer | 118/2015 |
Erstellt am | 16.12.2015 um 07:03 Uhr |
Kategorie | Kultur und Veranstaltungen |
Standort |
Stadtpark 6330 |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 17.12.2015 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
7 Bewertungen)
von 5 (
Gegen zu aufdringliches "Betteln" kann man schon auch etwas unternehmen, wie z.B. in
Wien:
Die Wiener Adventmärkte ziehen nicht nur viele Besucher an, auch zahlreiche Bettler sind auf den Märkten präsent. Da sich die Beschwerden über aggressives Betteln auf den Weihnachtsmärkten in den vergangenen Tagen gehäuft haben, werden ab heute, Mittwoch, Schwerpunktkontrollen durchgeführt. Und zwar, wie Roman Hahslinger von der Wiener Polizei sagt, auf so gut wie allen größeren Märkten. „Es gibt fast keinen Weihnachtsmarkt, auf dem es keine Bettler gibt.“
Koordiniert werden diese mehrtägigen Kontrollen vom Dezernat für Sofortmaßnahmen der Stadt Wien, mit dabei sind neben Beamten der Wiener Polizei auch einige Polizisten aus Rumänien, „weil ein großer Teil der Bettler aus dem rumänischen Raum stammt“, sagt Hahslinger. Die rumänischen Polizisten – die schon mehrmals in Wien zur Unterstützung im Einsatz waren – helfen beim Übersetzen, zudem würden sie die Bettlerszene kennen. Die Polizisten werden dabei in zivil unterwegs sein, „um mögliche Hintermänner auszuforschen“.
Es gehe dabei, sagt Werner Kaizar, Sprecher der Wiener Magistratsdirektion (zu der das Dezernat für Sofortmaßnahmen gehört), aber nicht darum, „gegen arme Menschen vorzugehen. Aber da es massive Beschwerden der Bürger gegeben hat, müssen wir das in den Griff kriegen. Gewisse Spielregeln müssen eingehalten werden“.
Die da in Wien etwa lauten: Aggressives und aufdringliches Betteln ist per Gesetz ebenso verboten wie gewerbsmäßiges Betteln. Einem Bericht von orf.at zufolge sollen Bettler auf Weihnachtsmärkten den Besuchern sogar Punschhäferln entrissen haben, um das Pfand zu bekommen. Davon weiß man in der Magistratsdirektion auf Anfrage der „Presse“ allerdings nichts.
Werden Bettler von der Polizei bei aggressivem Betteln beobachtet, droht ihnen eine Abmahnung, im Wiederholungsfall eine Anzeige.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 10.12.2014)
Wien:
Die Wiener Adventmärkte ziehen nicht nur viele Besucher an, auch zahlreiche Bettler sind auf den Märkten präsent. Da sich die Beschwerden über aggressives Betteln auf den Weihnachtsmärkten in den vergangenen Tagen gehäuft haben, werden ab heute, Mittwoch, Schwerpunktkontrollen durchgeführt. Und zwar, wie Roman Hahslinger von der Wiener Polizei sagt, auf so gut wie allen größeren Märkten. „Es gibt fast keinen Weihnachtsmarkt, auf dem es keine Bettler gibt.“
Koordiniert werden diese mehrtägigen Kontrollen vom Dezernat für Sofortmaßnahmen der Stadt Wien, mit dabei sind neben Beamten der Wiener Polizei auch einige Polizisten aus Rumänien, „weil ein großer Teil der Bettler aus dem rumänischen Raum stammt“, sagt Hahslinger. Die rumänischen Polizisten – die schon mehrmals in Wien zur Unterstützung im Einsatz waren – helfen beim Übersetzen, zudem würden sie die Bettlerszene kennen. Die Polizisten werden dabei in zivil unterwegs sein, „um mögliche Hintermänner auszuforschen“.
Es gehe dabei, sagt Werner Kaizar, Sprecher der Wiener Magistratsdirektion (zu der das Dezernat für Sofortmaßnahmen gehört), aber nicht darum, „gegen arme Menschen vorzugehen. Aber da es massive Beschwerden der Bürger gegeben hat, müssen wir das in den Griff kriegen. Gewisse Spielregeln müssen eingehalten werden“.
Die da in Wien etwa lauten: Aggressives und aufdringliches Betteln ist per Gesetz ebenso verboten wie gewerbsmäßiges Betteln. Einem Bericht von orf.at zufolge sollen Bettler auf Weihnachtsmärkten den Besuchern sogar Punschhäferln entrissen haben, um das Pfand zu bekommen. Davon weiß man in der Magistratsdirektion auf Anfrage der „Presse“ allerdings nichts.
Werden Bettler von der Polizei bei aggressivem Betteln beobachtet, droht ihnen eine Abmahnung, im Wiederholungsfall eine Anzeige.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 10.12.2014)
KOMMENTARE
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
danke für Ihre Meldung bzw. den Artikel. Ich leite das gerne an die mit dem Thema befassten Stellen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein