Liebe Kufsteinerinnen und Kufsteiner,
nutzen Sie diese Online-Plattform als direkte Verbindung zu uns ins Rathaus und zu den Stadtwerken. Schnell und einfach können Sie hier Ihr Anliegen an die richtige Stelle weiterleiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Stadtwerke werden sich möglichst rasch und unbürokratisch um Ihre Anliegen kümmern und Ihre Anfragen beantworten.
So geht’s:
• Rechts oben auf „Registrieren“ klicken, Daten eingeben und bestätigen.
• Sie erhalten eine Mail, die Sie bestätigen müssen. Nun sind Sie registriert.
• Rechts oben unter „Anmelden“ bitte Benutzername und Passwort eingeben und unter „Meldung hinzufügen“ Beitrag verfassen.
• Alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen und auf „Meldung veröffentlichen“ klicken.
Wir behalten uns vor Meldungen und Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen oder den guten Sitten widersprechen zu entfernen. Wir bitten um ein respektvolles Miteinander auf dieser Plattform. Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen der Kommunikation.
Wir freuen uns auf Ihre Anliegen!
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
nutzen Sie diese Online-Plattform als direkte Verbindung zu uns ins Rathaus und zu den Stadtwerken. Schnell und einfach können Sie hier Ihr Anliegen an die richtige Stelle weiterleiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Stadtwerke werden sich möglichst rasch und unbürokratisch um Ihre Anliegen kümmern und Ihre Anfragen beantworten.
So geht’s:
• Rechts oben auf „Registrieren“ klicken, Daten eingeben und bestätigen.
• Sie erhalten eine Mail, die Sie bestätigen müssen. Nun sind Sie registriert.
• Rechts oben unter „Anmelden“ bitte Benutzername und Passwort eingeben und unter „Meldung hinzufügen“ Beitrag verfassen.
• Alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen und auf „Meldung veröffentlichen“ klicken.
Wir behalten uns vor Meldungen und Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen oder den guten Sitten widersprechen zu entfernen. Wir bitten um ein respektvolles Miteinander auf dieser Plattform. Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen der Kommunikation.
Wir freuen uns auf Ihre Anliegen!
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
Zurück zur Startseite
Kahlschlag Festungsberg
Meldungsnummer | 28/2015 |
Erstellt am | 26.03.2015 um 15:37 Uhr |
Kategorie | Öffentliche Plätze und Grünflächen, Umwelt |
Standort |
Unterer Stadtplatz 6 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 01.04.2015 |
Dauer | 6 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
12 Bewertungen)
von 5 (
Mittels Aushang in unserem Stiegenhaus sind wir gestern nachmittag von der Stadtgemeide davon informiert worden, dass wir morgen vormittag für 2 Stunden das Haus zu verlassen haben, ansonsten das Gebäude evakuiert wird. Grund: Holzschlägerarbeiten am Festungsberg mit damit verbundenen Hubschrauberflügen.
Auf mein Nachfragen bei der Gemeinde wurde mir mitgeteilt, dass aus Sicherheitsgründen die größten Bäume gefällt und per Hubschrauber abtransportiert werden sollen.
Die Anrainer werden vor die vollendeten Tatsachen gestellt, dass wir ab morgen dann nur mehr die Aussicht auf den kahlen Felsen haben werden - Vorabinformation Null, die übliche Vorgangsweise, Kahlschlägerungen in Nacht- und Nebelaktionen durchzuführen.
Vorgeschoben wird der Sicherheitsaspekt, dass die Bäume dem Festungsberg Stabilität verleihen, wird ignoriert, uns fallen danach bei Unwetter anstelle von Ästen die Felsbrocken auf die Terrasse - wir wohnen immerhin 23 Jahre direkt am Festungsberg, bis jetzt ist nicht ein einziger Ast auf unsere Terasse gefallen.
Anstatt nach Gießkannenprinzip abzuholzen, könnte man sicher einzelne wirklich morsche Bäume, bzw. überhängende Äste ausschneiden. Das würde aber wieder zusätzlich Arbeit verursachen, bzw. würde der vom Festungsherren schon lang ersehnte nackte Festungsberg nicht so schnell in die Realität umgesezt werden können.
Es ist traurig, dass die Informationspolitik in Kufstein in solchen Belangen unter aller Kritik ist (zB über geänderte Öffnungszeiten von weitentfernten Lokalen wird Wochen vorher informiert) und dass schonendere Massnahmen scheinbar keine Beachtung finden. Die Schlägerungsarbeiten entlang der Strasse nach Kiefersfelden sind auch ein Beispiel dafür, wenn die Hänge nach Unwettern herunterkommen, werden dann eben wieder die Millionen locker gemacht - so einfach ist das. Für grüne Lungen im Zentrum hat man leider nichts übrig.
Schöne Grüße von einer ziemlich frustrierten Festungsberganrainerin, heute können wir uns die Bäume noch anschauen, morgen nur mehr die Wand mit ein paar Sträuchern.
Ruth Rauch
Auf mein Nachfragen bei der Gemeinde wurde mir mitgeteilt, dass aus Sicherheitsgründen die größten Bäume gefällt und per Hubschrauber abtransportiert werden sollen.
Die Anrainer werden vor die vollendeten Tatsachen gestellt, dass wir ab morgen dann nur mehr die Aussicht auf den kahlen Felsen haben werden - Vorabinformation Null, die übliche Vorgangsweise, Kahlschlägerungen in Nacht- und Nebelaktionen durchzuführen.
Vorgeschoben wird der Sicherheitsaspekt, dass die Bäume dem Festungsberg Stabilität verleihen, wird ignoriert, uns fallen danach bei Unwetter anstelle von Ästen die Felsbrocken auf die Terrasse - wir wohnen immerhin 23 Jahre direkt am Festungsberg, bis jetzt ist nicht ein einziger Ast auf unsere Terasse gefallen.
Anstatt nach Gießkannenprinzip abzuholzen, könnte man sicher einzelne wirklich morsche Bäume, bzw. überhängende Äste ausschneiden. Das würde aber wieder zusätzlich Arbeit verursachen, bzw. würde der vom Festungsherren schon lang ersehnte nackte Festungsberg nicht so schnell in die Realität umgesezt werden können.
Es ist traurig, dass die Informationspolitik in Kufstein in solchen Belangen unter aller Kritik ist (zB über geänderte Öffnungszeiten von weitentfernten Lokalen wird Wochen vorher informiert) und dass schonendere Massnahmen scheinbar keine Beachtung finden. Die Schlägerungsarbeiten entlang der Strasse nach Kiefersfelden sind auch ein Beispiel dafür, wenn die Hänge nach Unwettern herunterkommen, werden dann eben wieder die Millionen locker gemacht - so einfach ist das. Für grüne Lungen im Zentrum hat man leider nichts übrig.
Schöne Grüße von einer ziemlich frustrierten Festungsberganrainerin, heute können wir uns die Bäume noch anschauen, morgen nur mehr die Wand mit ein paar Sträuchern.
Ruth Rauch
KOMMENTARE
Zuerst wird der Festungsberg entbaumt und nun kann man zusehen wie der Stadtpark zugepflastert wird.... dass den Kufsteinern da nichts besseres eingefallen ist wundert mich überhaupt nicht.... für mich ist es traurig mit anzusehen wie auch noch die letzten innerstädtischen "Grünflächen" verschwinden oder gleichgemacht werden...
Mit freundlichen Grüßen
Viktor
Mit freundlichen Grüßen
Viktor
1.6 von 5 (5 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
vielen Dank für Ihre Meldung. Ich habe Ihre Beschwerde an die zuständigen Abteilungen Forstamt und Bauamt im Rathaus weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Krautgasser
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein