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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Situation am Hechtsee
Meldungsnummer | 49/2014 |
Erstellt am | 08.06.2014 um 16:47 Uhr |
Kategorie | Verkehrsflächen (Straßen, Gehsteige, Radwege,...) |
Standort |
Hechtseestraße 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 11.06.2014 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Es wiederholt sich leider jedes Jahr und anscheinend lernt man in unserer Stadt Kufstein nichts dazu.
Wenn man zur Pfingstzeit (wie auch zu manch anderen Zeiten, eine extreme Situation) an den Hechtsee fährt, so findet man jedes Jahr die
gleiche katastrophale Situation vor. Am Parkplatz stellt sich jeder Autofahrer anscheinend so hin, wie er will. Wenn man den Parkplatz ver-
lassen will, muß man zuerst zwanzigmal reversieren, weil sich gewisse Leute einfach so hinstellen, daß sie andere total am Ausfahren be-
hindern. - aber was solls`; bestraft wird ja sowieso niemand.
Wenn es dann gelungen ist, über zig Umfahrungen (weil sämtliche Ausfahrten zugeparkt sind) den Parkplatz zu verlassen, kommt das nächste Problem - die Hechtseestraße selbst. An beiden Seiten wird geparkt. Kommt nun ein Auto entgegen, steht alles.
Ich frage mich, wann es den ersten Toten am Hechtsee gibt, weil er am Hechtsee verblutet oder anderwärtig verendet ist. - Denn ein
Rettungsauto hat hier keine Chance durchzukommen.
Im letzten Jahr wurden wenigstens auf einer Seite Parkverbotstafeln aufgestellt - auch wenn das nicht viel nützte, da ja niemand dies kontrolliert.
Was nützt es, eine Absperrung an der Auffahrt zu machen, wenn es niemand kontrolliert?
Ich weiß, daß dies eine schwierige Situation für Kufstein und die Gemeinde darstellt, doch wenn extreme Fehlverhalten nicht bestraft werden, wird es nie eine bessere Situation geben.
Ing. Reinhard Fischer
Wenn man zur Pfingstzeit (wie auch zu manch anderen Zeiten, eine extreme Situation) an den Hechtsee fährt, so findet man jedes Jahr die
gleiche katastrophale Situation vor. Am Parkplatz stellt sich jeder Autofahrer anscheinend so hin, wie er will. Wenn man den Parkplatz ver-
lassen will, muß man zuerst zwanzigmal reversieren, weil sich gewisse Leute einfach so hinstellen, daß sie andere total am Ausfahren be-
hindern. - aber was solls`; bestraft wird ja sowieso niemand.
Wenn es dann gelungen ist, über zig Umfahrungen (weil sämtliche Ausfahrten zugeparkt sind) den Parkplatz zu verlassen, kommt das nächste Problem - die Hechtseestraße selbst. An beiden Seiten wird geparkt. Kommt nun ein Auto entgegen, steht alles.
Ich frage mich, wann es den ersten Toten am Hechtsee gibt, weil er am Hechtsee verblutet oder anderwärtig verendet ist. - Denn ein
Rettungsauto hat hier keine Chance durchzukommen.
Im letzten Jahr wurden wenigstens auf einer Seite Parkverbotstafeln aufgestellt - auch wenn das nicht viel nützte, da ja niemand dies kontrolliert.
Was nützt es, eine Absperrung an der Auffahrt zu machen, wenn es niemand kontrolliert?
Ich weiß, daß dies eine schwierige Situation für Kufstein und die Gemeinde darstellt, doch wenn extreme Fehlverhalten nicht bestraft werden, wird es nie eine bessere Situation geben.
Ing. Reinhard Fischer
KOMMENTARE
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Leider sind die Fahrzeuglenker zu manchen Zeiten "Egoisten". Wenn er einen "Parkplatz" findet, kümmert er sich nicht um den Anderen.
Die Situation im Bereich des Hechtsees ist leider sehr schwer in Griff zu bekommen. Um die Lage zu verbessern, wird wohl ein Parkwächter, der eine Gebühr einhebt und entsprechend Einweisungen gibt, notwendig sein.
Die Absperrungen am Beginn der Steigung wird an den stark frequentierten Tagen eingeführt, jedoch ein Streit mit allen Verkehrsteilnehmer vor Ort ist vorprogrammiert.
Die Halte-/Parkverbote sind bereits situiert, an der Verbesserung der Lage gearbeitet.
mit freundlichen Grüßen
Bamberger Hartwig
Leiter der Stadtpolizei