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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Situation für Fußgänger in der Hans Reisch-Straße
Meldungsnummer | 85/2016 |
Erstellt am | 20.07.2016 um 12:20 Uhr |
Kategorie | Verkehrsflächen (Straßen, Gehsteige, Radwege,...) |
Standort |
Hans Reisch-Straße 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 20.07.2016 |
Dauer | 2 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Während der Bauphase des neuen Kulturquartiers gab es für die möglichst gefahrlose Überquerung der Hans Reisch-Straße zwei provisorische Zebrastreifen. Einen am Beginn des Oberen Stadtplatzes hinüber zur Sparkasse und einen im Bereich Kufsteiner Hof. Diese wurden nach Fertigstellung des schönen und breiten Gehsteiges auf der rechten Seite durch Übermalung unkenntlich gemacht.
Seitdem sind Autos, Mopeds etc. in der Hans Reisch-Str. bedeutend schneller unterwegs, da der nächste Fußgängerübergang nach dem Franz Joseph Platz erst wieder am Oberen Stadtplatz vor dem Rathaus ist.
Fußgänger überqueren aber die Straße sowohl von der Sparkasse kommend als auch in Gegenrichtung nach wie vor, oft unvermittelt und überraschend. Deshalb kommt es für alle Verkehrsteilnehmer immer wieder zu gefährlichen Situationen. Ich bitte um Auskunft wie lange das so bleibt, denn bis zur Verwirklichung der Begegnungszone im Bereich Oberer Stadtplatz/Hans Reisch-Straße wird es noch dauern.
Ich hoffe, dass es zur Entschärfung der Situation entweder den "alten" Zebrastreifen (ehemaliger Bereich Bäckerei Pfund) von der Krankenhausgasse hinüber zu deren Verlängerung bald wieder geben wird. Oder man überlegt sich eine 20er-Beschränkung zwischen den Übergängen Kreisverkehr Franz Josef-Platz und Hotel Egger/Rathaus. Das könnte durchaus als "Eingewöhnungsphase" zur zukünftigen Begegnungszone gesehen und argumentiert werden und brächte zudem eine Beruhigung des fließenden Verkehrs im gesamten Innenstadtbereich bis zum Ende der Begegnungszone in der Kinkstraße.
Seitdem sind Autos, Mopeds etc. in der Hans Reisch-Str. bedeutend schneller unterwegs, da der nächste Fußgängerübergang nach dem Franz Joseph Platz erst wieder am Oberen Stadtplatz vor dem Rathaus ist.
Fußgänger überqueren aber die Straße sowohl von der Sparkasse kommend als auch in Gegenrichtung nach wie vor, oft unvermittelt und überraschend. Deshalb kommt es für alle Verkehrsteilnehmer immer wieder zu gefährlichen Situationen. Ich bitte um Auskunft wie lange das so bleibt, denn bis zur Verwirklichung der Begegnungszone im Bereich Oberer Stadtplatz/Hans Reisch-Straße wird es noch dauern.
Ich hoffe, dass es zur Entschärfung der Situation entweder den "alten" Zebrastreifen (ehemaliger Bereich Bäckerei Pfund) von der Krankenhausgasse hinüber zu deren Verlängerung bald wieder geben wird. Oder man überlegt sich eine 20er-Beschränkung zwischen den Übergängen Kreisverkehr Franz Josef-Platz und Hotel Egger/Rathaus. Das könnte durchaus als "Eingewöhnungsphase" zur zukünftigen Begegnungszone gesehen und argumentiert werden und brächte zudem eine Beruhigung des fließenden Verkehrs im gesamten Innenstadtbereich bis zum Ende der Begegnungszone in der Kinkstraße.
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-- Die aufgestellten "Trennwände" aus Beton werden bald entfernt und die Straße bzw. der derzeitige Höhenunterschied möglichst optimal ausgeglichen.
-- In der Hans Reisch-Straße ist in der Verlängerung der Krankenhausgasse hinüber zum Kultur Quartier wieder ein Zebrastreifen geplant.
-- Wie auch von Ihnen angeregt ist eine 20 km/h-Beschränkung bzw. eine entsprechende Hinweistafel vom Franz-Josef-Platz in Richtung Oberer Stadtplatz geplant. In Kombination mit dem Zebrastreifen wird so ein einfaches und sicheres Überqueren der Straße gewährleistet.
-- Die Marktgasse wird nach derzeitigem Stand noch im Herbst 2016 zu einem Shared-Space-Bereich (Begegnungszone) umgestaltet, die Hans Reisch-Straße folgt 2017.
Mit diesen Schritten und weiteren Maßnahmen wird sich die Situation für alle Verkehrsteilnehmer sicher deutlich verbessern und der neue und schöne Bereich in und um das Kultur Quartier zum Genuss.
Herzliche Grüße
Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein