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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Verkehrssituation Busse Richtung Bahnhof
Meldungsnummer | 68/2012 |
Erstellt am | 31.07.2012 um 19:03 Uhr |
Kategorie | Verkehrsflächen (Straßen, Gehsteige, Radwege,...) |
Standort |
münchnerstrasse 6330 kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 14.08.2012 |
Dauer | 13 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
5 Bewertungen)
von 5 (
Seit geraumer Zeit (ausgenommen Ferienzeit) herrschen im Bereich der Bundesstraße Unterführung Kneissl/Schenker sowie am Bahnhof Kufstein im Zusammenhang mit den Schüler- und Verkehrsbussen derart gefährliche Zustände, die bislang offensichtlich den zuständigen Verkehrsreferenten der Stadtgemeinde Kufstein noch nicht zur Kenntnis gebracht wurden. Andernfalls wären hier wohl schon Maßnahmen zur Gefahren-Entschärfung getätigt worden.
Im Detail handelt es sich um zwei Umstände, welche sich vorwiegend morgens zur Hauptverkehrszeit abspielen (ca. um 7:30 Uhr):
1. Die Schülerbusse biegen unmittelbar nach der Unterführung (Nähe Ladestraße/Münchner Straße Richtung Bahnhof) nach links zur Spedition Schenker ein, um dort die Schüler aussteigen zu lassen. Es hat sich nun bereits mehrfach die Situation ergeben, dass gleich zwei Busse hintereinander gefahren sind, wobei der hintere Bus aus Platzgründen plötzlich unvermittelt auf der Straße anhalten musste. Da es sich um eine uneinsehbare Kurve handelt, haben einige nachkommende Verkehrsteilnehmer - selbst bei besten Witterungsverhältnissen und Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit - alle Hände voll zu tun, einen Auffahrunfall gerade noch zu vermeiden (dieses Szenario möchte man sich angesichts der zahlreichen in den Bussen befindlichen Kinder nicht ausmalen).
Könnte man hier diese Situation eventuell mit einem rechtzeitig angebrachten Hinweis-/Warnschild entschärfen? Eventuell könnten die Busse die Schüler/innen ja auch vor der Hauptschule am Fischergries aussteigen lassen oder eine Ausnahmegenehmigung für Busse erwirken, sodass ein Abfahren über den Unteren Stadtplatz ermöglicht wird?
2. Hat man es dann doch (fast) bis zum Bahnhof geschafft, erwartet einen schon ab der ehemaligen Bahnhofspost ein Bus-Stau: Einerseits sind die Parkbuchten beim Bahnhof durch Busse bereits vollständig belegt, auf der linken Straßenseite beim Hotel Gisela stehen die Taxis. Also bleiben alle nachfolgenden Busse verkehrsbedingt einfach mitten auf der Straße stehen und lassen die Fahrgäste aussteigen. Dies kann (nach eigener Erfahrung) bis zu zehn Minuten dauern - übrigens bei laufendem Motor der Busse. Hupkonzerte und genervte PKW-Fahrer sind die Folge.
Besteht hier nicht die Möglichkeit, dass die Busse erst über die Firma Krismer weiterfahren und die Fahrgäste dann in der Parkbucht vor der Bäckerei Hauber aussteigen lassen? In diesem Fall könnte man ebenfalls durch eine entsprechende Tafel auf die bestehende P & R-Anlage für Pendler hinweisen?
In erster Linie geht es hier um die Sicherheit der Schüler/innen und ich bin sicher, dass sich die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Kufstein dieses Problems unverzüglich annehmen, bevor wirklich erst etwas passieren muss. Ein erster Schritt, um möglichst schnell durch entsprechende Maßnahmen die erwähnten Gefahrenpotenziale zu verringern, wäre ein morgendlicher Augenschein, um sich selbst ein Bild von der ganzen Situation zu machen.
Im Detail handelt es sich um zwei Umstände, welche sich vorwiegend morgens zur Hauptverkehrszeit abspielen (ca. um 7:30 Uhr):
1. Die Schülerbusse biegen unmittelbar nach der Unterführung (Nähe Ladestraße/Münchner Straße Richtung Bahnhof) nach links zur Spedition Schenker ein, um dort die Schüler aussteigen zu lassen. Es hat sich nun bereits mehrfach die Situation ergeben, dass gleich zwei Busse hintereinander gefahren sind, wobei der hintere Bus aus Platzgründen plötzlich unvermittelt auf der Straße anhalten musste. Da es sich um eine uneinsehbare Kurve handelt, haben einige nachkommende Verkehrsteilnehmer - selbst bei besten Witterungsverhältnissen und Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit - alle Hände voll zu tun, einen Auffahrunfall gerade noch zu vermeiden (dieses Szenario möchte man sich angesichts der zahlreichen in den Bussen befindlichen Kinder nicht ausmalen).
Könnte man hier diese Situation eventuell mit einem rechtzeitig angebrachten Hinweis-/Warnschild entschärfen? Eventuell könnten die Busse die Schüler/innen ja auch vor der Hauptschule am Fischergries aussteigen lassen oder eine Ausnahmegenehmigung für Busse erwirken, sodass ein Abfahren über den Unteren Stadtplatz ermöglicht wird?
2. Hat man es dann doch (fast) bis zum Bahnhof geschafft, erwartet einen schon ab der ehemaligen Bahnhofspost ein Bus-Stau: Einerseits sind die Parkbuchten beim Bahnhof durch Busse bereits vollständig belegt, auf der linken Straßenseite beim Hotel Gisela stehen die Taxis. Also bleiben alle nachfolgenden Busse verkehrsbedingt einfach mitten auf der Straße stehen und lassen die Fahrgäste aussteigen. Dies kann (nach eigener Erfahrung) bis zu zehn Minuten dauern - übrigens bei laufendem Motor der Busse. Hupkonzerte und genervte PKW-Fahrer sind die Folge.
Besteht hier nicht die Möglichkeit, dass die Busse erst über die Firma Krismer weiterfahren und die Fahrgäste dann in der Parkbucht vor der Bäckerei Hauber aussteigen lassen? In diesem Fall könnte man ebenfalls durch eine entsprechende Tafel auf die bestehende P & R-Anlage für Pendler hinweisen?
In erster Linie geht es hier um die Sicherheit der Schüler/innen und ich bin sicher, dass sich die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Kufstein dieses Problems unverzüglich annehmen, bevor wirklich erst etwas passieren muss. Ein erster Schritt, um möglichst schnell durch entsprechende Maßnahmen die erwähnten Gefahrenpotenziale zu verringern, wäre ein morgendlicher Augenschein, um sich selbst ein Bild von der ganzen Situation zu machen.
KOMMENTARE
Diese Situation wurde bereits publiziert. Auf Grund der Schulferien kann zur Zeit eine Kontrolle bzw. Änderung nicht herbeigeführt werden, da diese Haltestelle nur für den Schulverkehr genutzt wird. Sobald, 03.09.2012, die Ferienzeit vorbei ist, wird dementsprechend vom Linienbetreiber die Richtige Nutzung der Haltestelle betrieben.
mfg
Bamberger
mfg
Bamberger
3 von 5 (4 Bewertungen)
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Die im Vorjahr wegen der Bautätigkeit in der Innenstadt getroffene Übergangslösung für den stadteinwärts führenden Busverkehr aus Richtung Söll, Schwoich und Langkampfen soll offenbar bestehen bleiben, obwohl der Fischergries nun auch fertiggestellt ist.
Es gibt aber nicht nur Probleme mit den Schülertransporten, wie Sie sie beschrieben haben. Diese Linienführung bringt nur Nachteile und ist eine eklatante Verschlechterung für alle Fahrgäste, die in die Stadt wollen. Schüler, Pendler und vor allem ältere und nicht mehr so mobile Menschen müssen längere Wege in Kauf nehmen und werden unnötig gefährdet.
So ignoriert man nicht nur die Bedürfnisse der Fahrgäste, sondern erzeugt, wie in Ihrem Beitrag beschrieben, künstlich gefährliche Situationen. Umsteigen lohnt sich so nicht, um auf den Werbespruch des VVT Bezug zu nehmen.
Ich ersuche die verantwortlichen Personen dringend diese Linienführung zu überdenken und eine sichere und fahrgastfreundliche Lösung zu suchen. Alternativen gibt es, wenn man will!