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Unübersichtliche Kreuzung Zehentstarße / Im Pucks
Meldungsnummer | 3/2017 |
Erstellt am | 01.05.2017 um 10:59 Uhr |
Kategorie | 04 Straßen, Geh- und Radwege |
Standort |
Zehentstraße / Im Pucks 6830 Rankweil |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 08.05.2017 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
an der Zehentstraße in Rankweil wurde die Lärmschutzwand verlängert, was ich sehr positiv finde. Dort wo das Technikgebäude der ÖBB steht, gibt es nun beim Linksabbiegen von der Zehentstraße auf die Straße "Im Pucks" die Situation, dass man den Gegenverkehr nicht mehr sehen kann und beim Abbiegen ein Kollisionsrisiko besteht.
Evtl. könnte ein Spiegel die Sicherheit an dieser Stelle verbessern.
Freundliche Grüße
Daniel Oberguggenberger
an der Zehentstraße in Rankweil wurde die Lärmschutzwand verlängert, was ich sehr positiv finde. Dort wo das Technikgebäude der ÖBB steht, gibt es nun beim Linksabbiegen von der Zehentstraße auf die Straße "Im Pucks" die Situation, dass man den Gegenverkehr nicht mehr sehen kann und beim Abbiegen ein Kollisionsrisiko besteht.
Evtl. könnte ein Spiegel die Sicherheit an dieser Stelle verbessern.
Freundliche Grüße
Daniel Oberguggenberger
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Oberguggenberger,
aufgrund Ihrer Anregung wurde die Situation von der Ortspolizei und dem verantwortlichen Mitarbeiter für die Straßen Infrastruktur, Herr DI Jens Stritzel begutachtet.
Es stellt sich heraus, dass unter Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit (40 KM/h) das Einbiegen in die Gemeindestraße Im Pucks nicht als gefährlich erachtet werden kann. Voraussetzung ist allerdings, dass die Kurve nicht geschnitten wird. Eine Änderung der Lärmschutzwände erweitert den Blickwinkel in Richtung Norden ebenso wenig wie das Anbringen eines Verkehrsspiegels.
In diesem Zusammenhang wurde über 3 1/2 Tage eine Verkehrszählung durchgeführt. Im Zeitraum von ca. 85 Stunden wurden rund 270 Fahrzeuge aus Richtung Norden (Richtung ELKO) gezählt, was einen Schnitt von 4 Fahrzeugen pro Stunde aufweist.
Das befürchtete Kollisionsrisiko dürfte ist in diesem Fall also nicht gegeben sein.
Gerne erläutert Ihnen unsere Ortspolizei den Sachverhalt in einem persönlichen Gespräch.
Mit besten Grüßen aus dem Rathaus.
Heinz Bechtold
Marktgemeinde Rankweil
aufgrund Ihrer Anregung wurde die Situation von der Ortspolizei und dem verantwortlichen Mitarbeiter für die Straßen Infrastruktur, Herr DI Jens Stritzel begutachtet.
Es stellt sich heraus, dass unter Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit (40 KM/h) das Einbiegen in die Gemeindestraße Im Pucks nicht als gefährlich erachtet werden kann. Voraussetzung ist allerdings, dass die Kurve nicht geschnitten wird. Eine Änderung der Lärmschutzwände erweitert den Blickwinkel in Richtung Norden ebenso wenig wie das Anbringen eines Verkehrsspiegels.
In diesem Zusammenhang wurde über 3 1/2 Tage eine Verkehrszählung durchgeführt. Im Zeitraum von ca. 85 Stunden wurden rund 270 Fahrzeuge aus Richtung Norden (Richtung ELKO) gezählt, was einen Schnitt von 4 Fahrzeugen pro Stunde aufweist.
Das befürchtete Kollisionsrisiko dürfte ist in diesem Fall also nicht gegeben sein.
Gerne erläutert Ihnen unsere Ortspolizei den Sachverhalt in einem persönlichen Gespräch.
Mit besten Grüßen aus dem Rathaus.
Heinz Bechtold
Marktgemeinde Rankweil
Sehr geehrter Herr Bechtold,
danke dass Sie der Sache nachgegangen sind. Was ich noch anmerken möchte:
Das Problem ist nicht, dass ich zu schnell fahre oder die Kurve schneide. Wenn das jemand tut, ist klar, dass das ein Risiko ist. Man ist halt darauf angewiesen, dass Autos im Gegenverkehr, die nicht abbiegen wollen, sich ans Tempolimit halten.
Da ich von der Unterführung komme, bin ich eh schon langsam und fahre an der unübersichtlichen Stelle extra vorsichtig. Heute habe ich beim abbiegen auf den Tacho geschaut und hatte beim ausfahren der Kurve 20 km/h.
Den Schnitt von 4 Fahrzeugen pro Stunde mag stimmen, jedoch gehe ich davon aus, dass es Zeiten mit mehr Verkehr gibt (morgens, mittags, abends). Es stimmt jedoch sicher, dass dort insgesamt wenig Verkehr ist.
Ich bin nur schon zweimal beim abbiegen erschrocken, weil ich entgegenkommende Autos erst sehr spät sehen konnte. Deshalb die Anregung.
Nachdem ein Spiegel lt. Prüfung auch keine Abhilfe bringen würde gibt es eh keine Möglichkeit, die Kreuzung übersichtlicher zu machen. Danke fürs prüfen.
Freundliche Grüße
Daniel Oberguggenberger
danke dass Sie der Sache nachgegangen sind. Was ich noch anmerken möchte:
Das Problem ist nicht, dass ich zu schnell fahre oder die Kurve schneide. Wenn das jemand tut, ist klar, dass das ein Risiko ist. Man ist halt darauf angewiesen, dass Autos im Gegenverkehr, die nicht abbiegen wollen, sich ans Tempolimit halten.
Da ich von der Unterführung komme, bin ich eh schon langsam und fahre an der unübersichtlichen Stelle extra vorsichtig. Heute habe ich beim abbiegen auf den Tacho geschaut und hatte beim ausfahren der Kurve 20 km/h.
Den Schnitt von 4 Fahrzeugen pro Stunde mag stimmen, jedoch gehe ich davon aus, dass es Zeiten mit mehr Verkehr gibt (morgens, mittags, abends). Es stimmt jedoch sicher, dass dort insgesamt wenig Verkehr ist.
Ich bin nur schon zweimal beim abbiegen erschrocken, weil ich entgegenkommende Autos erst sehr spät sehen konnte. Deshalb die Anregung.
Nachdem ein Spiegel lt. Prüfung auch keine Abhilfe bringen würde gibt es eh keine Möglichkeit, die Kreuzung übersichtlicher zu machen. Danke fürs prüfen.
Freundliche Grüße
Daniel Oberguggenberger
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herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Gerne habe ich diese an Herrn Heinz Bechtold, Leiter der Abteilung Infrastruktur und Bauwesen, zur Bearbeitung weitergeleitet.
Mit besten Grüßen
Elke Moosbrugger
Sekretariat