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Ampelsteuerung für Radfahrer gefährlich

Meldungsnummer 471/2024
Erstellt am 30.04.2024 um 08:40 Uhr
Kategorie Ampeln (Störungsmeldungen, Wartung, Steuerung)
Standort Kaufmannstrasse
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 4 Kommentare
Erledigt am 30.04.2024
Dauer 5 Stunden
BESCHREIBUNG
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An dieser Kreuzung, Resselstrasse - Kaufmannstrasse - Montessoristrasse befindet sich ein Rad* und Füssgängerübergang mit einer "Insel".
Die Anordnung der Radfahrerampeln halte ich für sehr gefährlich!
Der Blick als Radfahrer fällt ja gleich wie beim Fussgänger auf die Gegenüberliegende Strassenseite.
Allerdings ist diese Ample ja für den zweiten Abschnitt -> Die Ampeln für die Autos sind in beide Richtunge auch unterschiedlich geschaltet!

Wenn jetzt also ein Fahrradfahrer NICHT auf die Ampel über seinem Kopf schaut,
sondern wie Füßgänger auch auf die gegenüberliegende Auto fährt er bei ROT los.

Die Schaltung oder Anordnung der Ampeln sollte neu überarbeitet werden.

Es können so sehr gefährliche Situationen entstehen!!

Gruß
KOMMENTARE
Innsbruck
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Kommentar erstellt am: 30.04.2024 um 13:58 Uhr
Titel: AW: Ampelsteuerung für Radfahrer gefährlich
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Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Meldung! Mit der Hilfe von Mittelinseln kann die Länge von einzelnen Schutzwegen stark verkürzt werden. Dadurch ergeben sich kürzere Schutzzeiten, die wiederum die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer reduzieren. Zudem gibt es dadurch auch Vorteile in der Phaseneinteilung und die Schaltung wird mittels verkehrsabhängiger Steuerung flexibler.
Aus diesen Gründen werden die meisten Kreuzungen mit längeren Schutzwegen für Fußgänger und Radfahrer so ausgeführt.

Sollten Sie noch weitere Anliegen haben, senden Sie uns bitte eine E-Mail unter, ampel@innsbruck.gv.at

Freundliche Grüße
Verkehrslichtsignalanlagen
 
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Kommentar erstellt am: 30.04.2024 um 15:58 Uhr
Titel: AW: Ampelsteuerung für Radfahrer gefährlich
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Mir ist es aber nicht um die Funktionsweise einer Schutzinsel gegangen, sondern darum, dass die Anordnung und die Schaltung der für Fahrradfahrer vorgesehenen Ampeln zu Missverständnissen und deshalb zu gefährlichen Situationen führen kann und auch tut.

Ein Fahrrader blickt natürlich auch nach vorne, beobachtet dann die Ampel auf der Schutzinsel und fährt wenn diese auf Grün schaltet los.
=> Die Ampel die er beobachten soll, hängt neben seinem Kopf und zeigt rot.

Warum wird hier nicht gleich wie für Fußgänger auch die zu beachtende Ampel auf die gegenüberliegende Seite montiert?
Warum schalten die beiden Fahrtrichtungen des Autoverkehrs nicht im selben Takt, dann wäre es egal auf welche Ampel der Radfahrer blickt.

Gruß
 
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 07.05.2024 um 10:02 Uhr
Titel: AW: Ampelsteuerung für Radfahrer gefährlich
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Guten Tag,

da für Radfahrer dieselben Regelungen wie für den motorisierten Individualverkehr gelten, muss der Signalgeber direkt vor der Haltelinie sein und kann nicht so wie für Fußgänger, gegenüberliegend montiert werden. Zudem ist eine zeitgleiche Schaltung der beiden Seiten aufgrund der Phaseneinteilung nicht möglich.

Bei weiteren Anliegen senden Sie uns bitte eine E-Mail unter, ampel@innsbruck.gv.at

Freundliche Grüße
Verkehrslichtsignalanlagen
 
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Kommentar erstellt am: 07.05.2024 um 10:40 Uhr
Titel: AW: AW: Ampelsteuerung für Radfahrer gefährlich
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Guten Tag,
eventuell sollte man sich dann überlegen die Haltelinie und den "Drückknopf" für die Radfahrer hinter den Signalgeber zu verlegen,
damit auch gewährleistet ist, dass der Radfahrer die korrekte Ampel im Blickfeld hat und sich Diese eben nicht hinter/neben sich.

Von welcher Phaseneinteilung sprechen sie hier? Sind hier weitere Ampeln für den Autoverkehr in Reihe geschaltet?

Wie von ihnen empfohlen, werde ich mich hier an die von ihnen angeführte E-Mail wenden.

Gruß
 
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