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Negative Auswirkungen der Ampelschaltungen in der Andechsstraße

Meldungsnummer 45/2023
Erstellt am 26.01.2023 um 11:22 Uhr
Kategorie Ampeln (Störungsmeldungen, Wartung, Steuerung)
Standort Andechsstraße
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 13 Kommentare
Erledigt am 27.01.2023
Dauer 20 Stunden
BESCHREIBUNG
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Muss es wirklich sein, dass der Fließverkehr auf der Andechsstraße durch jeden einzelnen Fußgänger, jeden einzelnen Radfahrer, jeden in die Kameras der Ampel laufenden Hund, angehalten wird? Ist es nicht sinnvoller, wie es früher einmal war, eine längere Grünphase für den Verkehr auf der Hauptroute Andechsstraße zu erlauben und die Fußgängerampeln und Kameras der Seitenstraßen auf abwartend für eine bestimmte Zeit einzustellen, dass nicht bei jedem Drücken oder in die Kamera laufen sofort der Verkehr auf der Hauptstraße gestoppt wird.
Dann würden sich diese im Betreff genannten negativen Auswirkungen – die schlechtere Luftqualität, verursacht durch die vielen anhaltenden und anfahrenden Fahrzeuge – reduzieren.
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 27.01.2023 um 07:47 Uhr
Titel: AW: Negative Auswirkungen der Ampelschaltungen in der Andechsstraße
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Umgedreht wird ein Schuh draus. Man sollte lieber generell den Verkehr reduzieren wenn man weniger Autostinker haben möchte. Ansonsten könnte man auch die Straße für Verbrenner sperren oder alles untertunneln. Ich finde Fußgänger und Radfahrer sollten generell immer höher in der Hirarchie stehen.
 
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Kommentar erstellt am: 27.01.2023 um 08:08 Uhr
Titel: AW: Negative Auswirkungen der Ampelschaltungen in der Andechsstraße
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Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Meldung. Generell ist zu den Kreuzungen in Innsbruck zu sagen, dass die Verkehrslichtsignalanlagen verkehrsabhängig gesteuert werden, da dies in vielen Situationen eine bewährte Möglichkeit ist, die Verkehrsflüssigkeit zu gewährleisten. Dabei wird die Hauptrichtung an der Kreuzung häufig durchgehend grüngeschalten, bis sich ein Verkehrsteilnehmer aus einer Nebenrichtung mittels Detektion an der Kreuzung angemeldet hat. Das bedeutet aber nicht, dass ein Verkehrsteilnehmer, der sich aus einer Nebenrichtung an einer Kreuzung anmeldet, automatisch einen Soforteinstieg erhält, denn es muss hierbei auch auf die Koordinierung von Hauptverkehrsachsen geachtet werden. Zudem haben wir die politische Vorgabe, sich an die Priorisierung von Verkehrsteilnehmern zu halten:
1. Öffentlicher Verkehr
2. Fußgänger und Radfahrer
3. Motorisierter Individualverkehr
Aufgrund dieser Priorisierung muss die Wartezeit für Fußgänger und Radfahrer möglichst gering gehalten werden.
Ein sofortiger Einstieg für die Nebenrichtung ist normalerweise nur bei einem geringen Verkehrsaufkommen aus der Nebenrichtung möglich und sollte an vielen Kreuzungen auf hochfrequentierten Durchzugsstraßen (wie z.B. Andechsstraße, Haller Straße, …) nicht der Fall sein, es sei denn es ist politisch so gewünscht.
Deshalb werden wir die von Ihnen beschriebene Situation überprüfen und gegebenenfalls Änderungen vornehmen.
Bei weiteren Anliegen melden Sie sich bitte unter, ampel@innsbruck.gv.at

Freundliche Grüße
Verkehrsmanagement
 
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Kommentar erstellt am: 27.01.2023 um 09:20 Uhr
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Danke für die Auflistung der Priorisierung!
Die ist genau richtig so meiner Meinung nach. Das macht Innsbruck zu einer Umweltfreundlicheren Stadt
 
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Kommentar erstellt am: 27.01.2023 um 11:09 Uhr
Titel: AW: AW: Negative Auswirkungen der Ampelschaltungen in der Andechsstraße
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Das mit der Priorisierung sehe ich nicht als optimal. Gut, der öffentliche Verkehr soll die Nummer 1 sein (auch wenn manche Straßenbahnen und Busse sehr schwach frequentiert fahren), aber der motorisierte Individualverkehr gehört jedenfalls in der Priorität als Nummer 2.

Ich weiß, das Problem ist die politische Vorgabe der Grünen, die leider aktuell den BM stellen. Wird sich (meine Meinung) hoffentlich in naher Zukunft ändern.

Bin selbst Radfahrer (nütze es täglich und ärgere mich über so manche Ampel die mich als Radler nicht erfasst) aber der Umweltfreundlichkeit bringt es nichts, wenn Autos wegen roter Ampeln oft bremsen und anfahren müssen, auch wenn man weiß, dass das viele Bremsen erst recht die Luft verschmutzt. Der Verkehr soll fließen und das tut er in Innsbruck selten. Und gerade in der angesprochenen Andechsstraße ist seit Umstellung der Ampel zur Klappholzstraße, der unsinnig erweiterten Ampelanlage zur Gumpstraße und der Dauerumschalt-Fußgängerampel bei der Eni-Tankstelle die Luftqualität sicher deutlich schlechter.

Von wegen, Innsbruck eine umweltfreundliche Stadt. Hätten die Grünen gerne, funktioniert aber nicht, auch wegen schlecht ausgebauter Radwege … und wenn wir schon bei Radwegen sind, wo ist der bei der kostspieligen RadWM 2018 versprochene Verbindungsweg ins Mittelgebirge? Maximal in Planung und vor 2030 nicht realisierbar.
 
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Kommentar erstellt am: 27.01.2023 um 12:55 Uhr
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„politisch so gewünscht“, das ist der schlüsselsatz bei den innsbrucker ampelschaltungen.
zB die zitierte hallerstraße. wenn bei der ampel höhe rauchmühle ein radler drückt, müssen
zahlreiche kfz inkl öffis bremsen, stehen bleiben und dann wieder gas geben.
dann fällt auf, daß bei großen kreuzungen zB marktplatz, museumstraße/ ing etzlstr und
höttinger au/blasius hueber straße, die eigenen öffi ampeln auch dann grün schalten, wenn
gar kein öffi wartet! wohl „politisch so gewünscht“?
 
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Kommentar erstellt am: 30.01.2023 um 09:13 Uhr
Titel: AW: AW: AW: Negative Auswirkungen der Ampelschaltungen in der Andechsstraße
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Immer dieses geschimpfe auf die Grünen. Ja ich verstehe, dass es viele Leute gerne machen, aber eine andere Partei hätte es auch nicht besser gemacht. Ziel sollte es doch generell sein, den Individualverkehr möglichst unattraktiv, aber nicht unerträglich zu machen. Eine Entschleunigung ist prinzipiell wünschenswert wenn wir uns doch mal ehrlich sind, oder? Daher ist die Priorisierung so schon richtig, auch wenn bei Fahrzeug/Fahraderkennung durchaus noch Optimierungsbedarf erkennbar ist. Aber das wäre wie gesagt bei jeder Partei so..
 
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Kommentar erstellt am: 30.01.2023 um 10:23 Uhr
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Dieser Meinung bin ich leider gar nicht. Wenn man bedenkt, eine neue wohnanlage im Innsbrucker pradlersaggen, beste wohngegend, mit Studenten zu belegen und gleichzeitig den Bau eines ausschließlichen studentenheimes im Westen von Innsbruck zu verhindern ist Klientel Politik in Reinkultur und ausschließlich dieser Partei zuzurechnen.
 
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Kommentar erstellt am: 30.01.2023 um 12:35 Uhr
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Der Einwurf geht jetzt am Originalthema ziemlich vorbei. Aber trotzdem auch mein Senf dazu...
Generell gibt es zu wenig leistbares Wohnen in Innsbruck, ich denke da sind wir einer Meinung, oder nicht?
Wenn jetzt mal ein Turm für Studenten in einer "besten Wohngegend" gebaut wird stößt Ihnen das sauer auf? Sind Studenten denn keine Menschen die ebenfalls eine Wohnung brauchen? Warum soll man den Studenten keine solche Wohngegend gönnen? Man kann doch auch mal die Gesellschaft etwas durchmischen! Ich finde das ein durchaus gutes Projekt! Aber wie gesagt gerne mehr leistbares Wohnen für ALLE!
 
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Kommentar erstellt am: 30.01.2023 um 14:59 Uhr
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Aber natürlich sind Studenten auch Menschen keine Frage. Aber sie befinden sich nur temporär in Innsbruck nämlich während ihres Studiums. Andere Leute müssen ihr ganzes Leben hier verbringen und finden keine Wohnungen, deswegen sollte man daher Unterschiede machen. Ich finde städtischer Wohnraum der auch von unserem Steuergeld errichtet wurde gebührt nur Innsbrucker Familien. So schauts aus.
 
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Kommentar erstellt am: 30.01.2023 um 15:12 Uhr
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Dann sind wir uns ja größtenteils einig. Mehr leistbares Wohnen möglichst schnell. Nur die Aufteilung auf Langzeitmieter/Studenten ist bei uns zwei etwas Unterschiedlich ;)
Übrigens kenne ich einige ehemalige Studenten die mittlerweile feste Insbrucker geworden sind, auch wenn das nur eine sehr kleine Stichprobe ist ;)
 
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Kommentar erstellt am: 31.01.2023 um 23:18 Uhr
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Leistbares Wohnen gerne. Nur das Neubauten meist schon gut vergeben sind. Die großen Wohnungen sind schnell weg... sei es zur Miete oder Eigentum. Bei Eigentum kommt dann schnell dazu das diese Wohnungen meist nicht bewohnt sind... leider. Und dann steht eine Familie mal schnell da wird leider leider damit abgespeist das man doch bitte die kleine Wohnung nehmen soll. Ne ist klar.
Und Studentenwohnung haben wir ja wohl genug neben den ganzen WG-Vermietern in Innsbruck. Braucht es da noch Neubauten etc?
 
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Kommentar erstellt am: 31.01.2023 um 19:48 Uhr
Titel: AW: AW: AW: Negative Auswirkungen der Ampelschaltungen in der Andechsstraße
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Wenn der motorisierte Verkehr fließen soll und gleichzeitig Radwege ausgebaut werden sollen, wie soll das funktionieren? Der Platz ist begrenzt. Alles gleichzeitig wird vermutlich leider nicht möglich sein.
Warum die Grünen bashen, wenn andere Parteien blockieren?
 
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Kommentar erstellt am: 01.02.2023 um 23:03 Uhr
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Also ich bin mittlerweile zufrieden mit den meisten Ampelschaltungen. Sicher gibt es noch stellenweise Optimierungbedarf. Bei der Andechsstraße ist mir aber diesbezüglich nichts aufgefallen.
Merkbar ist jedoch vielerorts, dass die Wartezeiten für Fußgänger so gesunken sind, dass es sich nicht mehr rentiert die Zeit aufzuwenden Stvo konform 30m daneben drüber zu gehen. Auch die Fahrplantreue der Öffis hat sich verbesssert und man muss nicht mehr die Verspätungen mit allen möglichen Stvo - Übertretungen wettmachen.
Sicher ist es trauirg, dass nur wenig sonst Versprochenes umgesetzt werden konnte. Aber es ist erfreulich, dass trotz dieses Gemeinderats ein bißchen was weitergegangen ist. Nun werden ohnehin die leeren Kassen verstärkt diktieren.
Mir graut aber, wenn es wirklich ein Mehrheit geben sollte, um das wenige gut gemachte rückgängig zu machen und wir wieder in die Anarchie der Siebzigerjahre verfallen.
 
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