Der direkte Draht zum lokalen Ansprechpartner in Innsbruck. Herzlich willkommen
Guten Tag,

auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.

Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.

Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.

Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!

Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
Zurück zur Startseite

Wiesen statt Rasen!

Meldungsnummer 393/2022
Erstellt am 14.07.2022 um 16:49 Uhr
Kategorie Kinderspielplätze, Sportplätze, Grünanlagen
Standort Schloßfeld
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 03.08.2022
Dauer 19 Tage
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
  • Derzeit % von 5 Sternen.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

5 von 5 (1 bewerten)

Danke für Deine Bewertung!

Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!

Ihre Bewertung wurde geändert!

Ich habe das Thema bereits unter der Meldungsnummer 251/2020 angesprochen.

Da inzwischen die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass das Rasenmähen ökologischer Unsinn ist, möchte ich das Amt für Grünanlagen nochmals ersuchen, sein Konzept der Grünflächenpflege in Innsbruck zu überdenken.

„Grünflächenpflege“ heißt: Grünflächen pflegen – und das ist etwas anderes als sie pauschal zu Rasenflächen zu devastieren.

Auch wenn im urbanen Raum Rasenflächen notwendig sind, müssen deshalb nicht alle Grünflächen ständig zu Rasen niedergemäht müssen. Was spricht dagegen, gewisse Flächen (z.B. Wegränder) als Gräser- und Blumenwiesen wachsen und bestehen zu lassen?

Merkwürdig finde ich, dass sogar die Wanderwege zur Hungerburg hinauf am Rand abgemäht werden – den großflächigen Neuphytenkolonien gleich daneben passiert aber nichts. Maßnahmen zur Neophyteneindämmung wären dringend nötig!

Mit freundlichen Grüßen!

DDr. Viktor Weichbold

KOMMENTARE
Profilbild
Weitere(r) TeilnehmerIn
Kommentar erstellt am: 15.07.2022 um 11:06 Uhr
Titel: AW: Wiesen statt Rasen!
Kommentar bewerten:
  • Derzeit % von 5 Sternen.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

0 von 5 (0 Bewertungen)

Danke für Deine Bewertung!

Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!

Ihre Bewertung wurde geändert!

Auch ich würde mich sehr freuen, wenn einfach möglichst viele "Grünstreifen" zu bunten Blumenwiesen umfunktioniert würden. Kein noch so schön GEPFLANZTES Beet kann mit einer bunten Blumenwiese mithalten. Und ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Stadt konsequenter gegen die Neophyten vorgehen müsste! Ja, das ist vielleicht mühsam, aber wenn dann das viele Mähen wegfällt, kann man diese Zeit nützen, um die Neophyten gezielt zu vernichten. Unsere heimische Umwelt wird es Ihnen danken!
 
Profilbild
Weitere(r) TeilnehmerIn
Kommentar erstellt am: 22.07.2022 um 15:18 Uhr
Titel: AW: AW: Wiesen statt Rasen!
Kommentar bewerten:
  • Derzeit % von 5 Sternen.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

0 von 5 (0 Bewertungen)

Danke für Deine Bewertung!

Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!

Ihre Bewertung wurde geändert!

Z.b der viel geliebte Sommerflieder ist auch ein Neophyt wird aber überall von den gartencentern beworben und verkauft. Laut Aussage eines Mitarbeiters weil die Kunden es wünschen. Hier gehört auch bei den Gartencentern Aufklärung betrieben und alle diese Sorten rigoros aus dem Programm genommen bzw möglicherweise auch verboten!
 
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 03.08.2022 um 10:06 Uhr
Titel: AW: Wiesen statt Rasen!
Kommentar bewerten:
  • Derzeit % von 5 Sternen.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

0 von 5 (0 Bewertungen)

Danke für Deine Bewertung!

Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!

Ihre Bewertung wurde geändert!

Sehr geehrter Herr DDr. W.,

vielen Dank für Ihren Hinweis.

Ich kann Ihnen dazu mitteilen, dass wir jedes Jahr in unseren Anlagen zusätzliche Blumenwiesen anlegen und auch weiterhin
anlegen werden.
Wie in meiner Antwort auf Ihre Meldung 251/2020 bereits erwähnt entwickeln sich solche Wiesen jedoch nicht einfach durch das nicht Mähen von bestehenden Rasenflächen sondern ist die Herstellung mit einigem Aufwand (Bodenvorbereitung, Saatgutauswahl, Entwicklungspflege) verbunden. Die Umstellung von Rasenflächen auf Wiesenflächen kann daher nicht "von Heute auf Morgen" passieren sondern kann nur schrittweise erfolgen.

Bezüglich der Mäharbeiten entlang der Wanderwege auf die Hungerburg kann ich Ihnen leider keine Auskunft geben, diese sind nicht in unserer Betreuungszuständigkeit. Ich werde Ihre Meldung aber an das Amt für Wald und Natur weitergeben, vermutlich ist diese Dienststelle dafür verantwortlich.

Freundliche Grüße!
Thomas Klingler
Amt für Grünanlagen


 
Bereits registriert? | Registrieren
STANDORT DER MELDUNG
DIESE SEITE TEILEN