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Bitte kein Fahrradverbot auf dem Innsteg

Meldungsnummer 510/2023
Erstellt am 19.07.2023 um 19:11 Uhr
Kategorie Radfahrer, Fußgänger
Standort Emile-Béthouart-Steg
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 7 Kommentare
Erledigt am 20.07.2023
Dauer 18 Stunden
BESCHREIBUNG
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Es gibt schon so wenige Brücken auf dem Inn. Wenn ihr die Brücke für Fahrradfahrer sperrt, macht Innsbruck ein großer Schritt nach hinten für den 0-Co2 Verkehr. Es wäre stattdessen sehr wichtig in eine nachhaltige Mobilität, so wie Radfahren, zu investieren. Zerstörerische Unwetter so wie gestern sind teilweise an den skrupellosen Autoverkehr und seine Emissionen geschuldet. Denkt bitte drüber nach und lasst die Brücke für Fußgänger und Radfahrer offen. Wenn jemand sich durch die Fahrräder gefährdet fühlt, dann wie fühlt er/sie sich durch die Autos mit über 60 km/h genau vor diesem Innsteg fahren?
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 19.07.2023 um 20:27 Uhr
Titel: AW: Bitte kein Fahrradverbot auf dem Innsteg
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Die Brücke ist. V I E L zu schmal um darauf mit dem Rad zu fahren. Bei der Breite in zwei Richtungen Fahrrad fahren, Kinderwägen schieben, Hunde ausführen, Touristenfotos schießen, E Scooter fahren - tut mir leid - das muss jeder einsehen dass das nur Ärger bringt und gefährlich ist!
Ehrlich: 80 Meter Schiebestrecke für Radfahrer sind hier wohl mehr als nur zumutbar!!!
 
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Kommentar erstellt am: 19.07.2023 um 21:24 Uhr
Titel: AW: Bitte kein Fahrradverbot auf dem Innsteg
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Ich hoffe sie fordern auch flächendeckende Beschränkung von 30km/h für alle Kfz in der Stadt, um die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten, ist jedem Autofahrer zumutbar, oder?
 
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Kommentar erstellt am: 20.07.2023 um 08:04 Uhr
Titel: AW: AW: Bitte kein Fahrradverbot auf dem Innsteg
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Ich bin regelmäßig dort, als Radfahrer als auch als Fußgänger und ich kann Ihnen sagen es ist wie überall wo es menschelt, wenn die Leut' aufeinander schau'n gibt es kein Probelm.
Ich verstehe Ihre Einstellung bezüglich "V I E L zu schmal" nicht. Heißt das, Sie glauben die Stadt betreibt den kombinierten Verkehr aus Rad- und Fußgänger illegal? Haben Sie nachgemessen und die erforderlichen Mindestbreiten nicht vorgefunden?

Tut mir leid - das muss jeder einsehen dass das nur ein ganz schlecht argumentativ aufgebauter Kommentar ist.
Ehrlich: 80 Meter kombinierter Verkehr sind hier wohl mehr als nur zumutbar!!!
 
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Kommentar erstellt am: 17.08.2023 um 10:39 Uhr
Titel: AW: AW: Bitte kein Fahrradverbot auf dem Innsteg
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Die Brücke wurde auch mit Fördergeldern des Klimafonds für den Radverkehr um teures Geld "ertüchtigt", siehe die Schilder!
Wie viele Unfälle gab es denn seitdem, - wie viele Verletzte?
Die Brücke ist zwar schmal, aber breit genug.
Es können sogar zwei Fußgänger nebeneinander und ein Radfahrer passieren.
Aussschlaggebend ist halt die Geschwindigkeit, und die ist leider bei einigen Verkehrsteilnehmern zu hoch.
Aber deshalb das Befahren verbieten?
 
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Kommentar erstellt am: 20.07.2023 um 08:12 Uhr
Titel: AW: Bitte kein Fahrradverbot auf dem Innsteg
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Naja, die Autos fahren ja nicht da, wo die Fußgänger gehen, die Radlfahrer die da aber mit teilweise 30km/h rücksichtslos drüberbrettern aber sehrwohl...
 
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 20.07.2023 um 13:55 Uhr
Titel: AW: Bitte kein Fahrradverbot auf dem Innsteg
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Sehr geehrte Frau G.,

vielen Dank für Ihre Bürgermeldung. Der Gemeinderat hat am Emile- Bethouart-Steg ein Radfahrverbot auf Antrag von GR Gerald Depaoli mehrheitlich beschlossen. Der Beschluss wird nun auf Verwaltungsebene diskutiert und weitere Vorgehensweisen werden geprüft.


Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
 
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Kommentar erstellt am: 31.08.2023 um 10:04 Uhr
Titel: Es gibt kein Fahrradverbot auf dem Innsteg - nur ein Fahrrad-Schiebe-Gebot
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Wäre ein Fahrrad verboten, so dürfte man das auch nicht mal dort schieben. Es geht um ein Fahrverbot. Ich stehe mich eher auf Gebote und auf gemeinsame Rücksicht und Eigenverantwortung.

Der Gemeinderat der Stadt Innsbruck hat mehrheitlich ein FahrradFAHRverbot beschlossen. Dies aus guten und nachvollziehbaren Gründen zum Schutz der Menschen, die hier gehen, flanieren und stehen und auch den Ausblick genießen. Ohne Gefahr angefahren zu werden.

Haben Sie schon mal einen Lenker in die Nieren gestoßen bekommen? Das tut nicht nur weh, sondern ist mangels Ausweichmöglichkeit auf dieser schmalen denkmalgeschützten Brücke sehr gefährlich. Leberriss, Nierenriss. Da fällt mir viel ein. Kinder bekommen den Lenker in's Gesicht gestoßen. Alles nicht lustig.

Ich appelliere an Demokratieverständnis und hoffe auf ein Ende der Diskussion und diese ganzen Eiertanzes.

Radfahrer, auch ihr müsst bitte endlich Rücksicht nehmen. Ich steige dort immer ab und schiebe das kurze Stück. Vielleicht gelingt es auch anderen Menschen endlich den kurzen Moment genießen zu können. Die Brücke ist sehr schön. Der Holzboden lädt zum Gehen und Stehen ein. Danke.
 
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