Innsbruck

Als "Radfahrpendlerin", die täglich den Weg von Ampass nach Innsbruck und retour über den Innradweg in die Arbeit zurücklegt, erlaube ich mir, mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen, da es häufig zu brenzligen Situationen an der Rad- und Fußgängerbrücke unterhalb der Grenobler Brücke kommt.

Durch die Verbauungen an der Brücke ist es quasi unmöglich Fußgänger, Radfahrer und Freizeitsportler (wie Rollerskater, Rollerfahrer, etc.) in sämtliche Richtungen, also sowohl diejenigen, die sich auf der Brücke, als auch diejenigen, die sich stadteinwärts Richtung Innsbruck bzw. stadtauswärts Richtung Neurum an beiden Seiten des Inns, also sowohl nord- als auch südseitig befinden, zu sehen. Dies führt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Zugegebenermaßen liegt das auch zum Teil an rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern und rücksichtsloser Fahrweise. Jedoch gibt es die Spezies "brave Verkehrsteilnehmer" auch noch und es könnte durchaus hilfreich für diejenigen sein, wenn Verkehrsspiegel angebracht werden würden, sodass man zumindest sehen kann, ob sich jemand dem Kreuzungsbereich nähert.


Eine Anbringung von Verkehrsspiegeln würde an diesen Stellen der Unfallprävention dienen und wäre daher sehr zu begrüßen.