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BITTE für mehr Sicherheit im Verkehr, für Kinder, für Lebensqualität, gegen Populismus

Meldungsnummer 688/2022
Erstellt am 25.10.2022 um 15:32 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Maria-Theresien-Straße 18
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 7 Kommentare
Erledigt am 02.11.2022
Dauer 7 Tage
BESCHREIBUNG
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Es macht mich sehr, sehr traurig, dass die Mehrheit des Innsbrucker Gemeinderates (schon wieder) gegen einen 30er stimmt, obwohl unter Anderem Exekutive und Anrainer sich klar dafür aussprechen. Es ist eine unerträgliche Politik die hier gegen die Bewohner gemacht wird nur um politisches Kleingeld zu machen.
Europaweit wird in vielen Städten Individualverkehr und Geschwindigkeit reduziert, in Innsbruck möchte man hier offensichtlich lieber die Augen verschließen.

Es. Ist. Unfassbar. Liebe ÖVP, Für Innsbruck, FPÖ und Konsorten... aufwachen und auf Verkehrsexperten und Anrainer hören!

(p.s. nein, ich bin kein "Grüner", aber Bewohner Innsbrucks der sich eine sichere und lebenswerte Stadt wünscht.)

MFG JH

KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 26.10.2022 um 08:01 Uhr
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Es gibt in Innsbruck mehr als genug 30er Zonen und Straßen mit dieser Beschränkung. Mehr brauchen wir nicht.
 
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Kommentar erstellt am: 26.10.2022 um 17:17 Uhr
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30iger Zonen sind gut und wichtig, und so sehe ich Innsbruck auch zeitgemäß. Flächendeckend 30 füllt nur die Kassen mit Strafgeldern.
Somit bin ich mit der Situation zufrieden und auch mit der Gemeinderats Entscheidung.
 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 26.10.2022 um 21:24 Uhr
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Es ist um einen 30er in _EINER_ Strasse gegangen, nicht flächendeckend. Anrainer dort waren dafür und Verkehrsexperten und Exekutive haben das interstützt. Die Rechte Liga im GM nicht
 
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Kommentar erstellt am: 27.10.2022 um 10:00 Uhr
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bitte um auklärung,
welche straße war gemeint?
um einen 30-er zu beschließen, brauchts keine mehrheit im gemeinderat.
das macht die verkehrsStRin selbständig.
und sagens bitte, wo in der innenstadt kann man denn noch 50 fahren?
dank absichtlicher ampelschaltungen gibts fast überall verkehrsbremsen und stau!
 
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Kommentar erstellt am: 27.10.2022 um 12:39 Uhr
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Es gibt Stau, weil es zu viel Autos gibt. Mit 30km könnte man ja auf Ampeln verzichten und durch geringere Geschwindigkeit den Durchfluss verbessern.
 
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Kommentar erstellt am: 02.11.2022 um 09:41 Uhr
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Sehr geehrter Herr H.,
vielen Dank für Ihr Anliegen, das ich im Auftrag von Bürgermeister Georg Willi beantworten darf. Laut einer repräsentativen Studie spricht sich eine Mehrheit (68 Prozent) der Innsbrucker Bevölkerung für Tempo 30 in allen Wohngebieten und vor Bildungseinrichtungen aus. Leider hat sich im vergangenen Gemeinderat in der von Ihnen angesprochenen Straße eine politische Mehrheit gegen eine Tempo-30-Verordnung ausgesprochen. Bürgermeister Georg Willi setzt sich aber natürlich weiterhin für verkehrsberuhigende Maßnahmen ein. Grundsätzlich ist anzumerken, dass im Gemeinderat bereits ein mehrheitlicher Beschluss für Tempo 30 als neue Regelgeschwindigkeit in Innsbruck gefasst wurde. Derzeit tagt dazu eine Arbeitsgruppe, wo die Ausnahmen dieser Regelgeschwindigkeit definiert werden sollen (Durchfahrtsstraßen).
Ich hoffe, Ihr Anliegen hinreichend beantwortet zu haben und stehe für weitere Anfragen gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro Bürgermeister der Stadt Innsbruck
 
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Kommentar erstellt am: 16.11.2022 um 21:45 Uhr
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Es ist andererseits ganz gut, dass man jetzt weiß, was nicht mehr wählbar ist. Da hat man ja daoch schon eine Auswahl von bis zu 10 Parteien.

Und wenn man mit dem Auto unterwegs in Innsbruck ist kann man ja sich an die STVO halten und auf Mischverkehrsflächen angemessene Geschwindigkeitn fahren - also i.d.R. weniger als 30km/h. Es gibt einige die das so auch machen, denen zolle ich, ebenso wie denen die auf der Autobahn 80/100 fahren, meinen Respekt.

Leider klingen viele Autos, wenn sie von hinten kommen, agressiver als ihrer Fahrer es sind - das macht den meisten Stress und man fühlt sich als Fußgänger und Radler mitunter gejagt, obwohl vom Fahrer nicht immer so gemeint.
 
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