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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.

Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.

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Bann von Huawei- und ZTE-Hardware

Meldungsnummer 141/2023
Erstellt am 08.03.2023 um 07:59 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Maria-Theresien-Straße 18
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 5 Kommentare
Erledigt am 12.04.2023
Dauer 35 Tage
BESCHREIBUNG
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Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Schutz der kritischen Infrastruktur wird Deutschland bestimmte Hardware der chinesischen Hersteller Huawei und ZTE aus deutschen 5G-Mobilfunknetzen verbannen.
Siehe: https://heise.de/-7537157

1.) Werden von der Landeshauptstadt Innsbruck derlei kritische Huawei- und ZTE-Geräte betrieben?

2.) Wird die Landeshauptstadt Innsbruck ebenfalls solche Geräte verbannen?

3.) Gibt es seitens der Stadt Innsbruck (oder vom Staatssekretär für Digitalisierung und Breitband, Florian Tursky) Pläne, kritische Infrastruktur in Innsbruck (bzw. in Österreich) auf möglicherweise ähnliche Risiken hin zu untersuchen?

4.) Wie kann – in Anbetracht des eingangs Genannten – die Landeshauptstadt Innsbruck als Mehrheitsgesellschafterin der IKB für die (Daten-)Sicherheit der Smart Meter aus chinesischer Produktion garantieren, die den Bürger:innen bekanntlich zwangsweise aufs Auge gedrückt werden und über die jederzeit ferngesteuert der Strom ein- und ausgeschaltet werden kann?
(Bitte an dieser Stelle keine Ausrede, dass für die Smart-Meter-Sicherheit ja nicht die Stadt, sondern die IKB oder sonst wer zuständig und verantwortlich sei.)
Ohne Notwendigkeit werden Abhängigkeiten von Digitalem und Drittstaaten geschaffen. Kann die Landeshauptstadt Innsbruck wirklich garantieren, dass in den Smart Metern keine Lücken oder Hintertüren sind, über die IKB-Stromkund:innen durch Hacker oder im Krisenfall möglicherweise angreifbar sind?

Das Thema geht alle Bürger:innen an. Daher bitte ich Sie um öffentliche und aussagekräftige Auskünfte.
Danke vielmals!

Freundliche Grüße
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Kommentar erstellt am: 08.03.2023 um 17:06 Uhr
Titel: AW: Bann von Huawei- und ZTE-Hardware
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Mal wieder sowas wie "Blackout", AT-Alert uä Meldungen. Und nein, nicht alle Bürger interessieren sich für Ihre Apokalypse-Anfragen
 
Innsbruck
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Kommentar erstellt am: 09.03.2023 um 08:05 Uhr
Titel: AW: Bann von Huawei- und ZTE-Hardware
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Sehr geehrte Melderin,
ich prüfe die Zuständigkeit und melde mich wieder, sobald ich Näheres weiß.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
 
Innsbruck
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Kommentar erstellt am: 17.03.2023 um 09:57 Uhr
Titel: AW: Bann von Huawei- und ZTE-Hardware
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Sehr geehrte Melderin,
ich habe Ihre Meldung an den zuständigen Amtsvorstand Dipl.-WIng. (FH) Christopher Petz, Amt für Informationstechnologie und Kommunikationstechnik, Tel. Nr. +43 512 5360 5213, post.it@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 05.04.2023 um 18:34 Uhr
Titel: AW: AW: Bann von Huawei- und ZTE-Hardware
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Sehr geehrte Frau Kröß-Tunner,
sehr geehrter Herr Amtsvorstand Dipl.-WIng. (FH) Petz,

darf ich Sie um Ihre öffentliche Antwort in diesem Thread bitten.
Besten Dank.

Und freundliche Grüße
 
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 12.04.2023 um 15:18 Uhr
Titel: AW: Bann von Huawei- und ZTE-Hardware
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Sehr geehrte Melderin,

aus Gründen der IT-Sicherheit werden keine Informationen über die von der Landeshauptstadt Innsbruck verwendeten Netzwerk- oder Infrastrukturkomponenten preisgegeben. Auch kann ich Ihnen bezugnehmend auf Ihren Punkt 4 leider keine näheren Auskünfte erteilen, da die Auswahl und der Betrieb von Smart Metern zur Gänze in der Verantwortung der IKB AG liegt. Der Stadtmagistrat und das Amt für IT und Kommunikationstechnik ist hierbei nicht involviert.

Ich bitte Sie daher um Verständnis.

Vielen Dank und Beste Grüße,
DI (FH) Christopher Petz
Amt für IT und Kommunikationstechnik
 
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