Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Denkmal Wand beschmiert
Meldungsnummer | 223/2024 |
Erstellt am | 27.02.2024 um 14:25 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Rennweg 6020 Innsbruck |
Status | Nicht möglich |
Kommentare | 8 Kommentare |
BESCHREIBUNG
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1 bewerten)
von 5 (
Das alte Riesenrundgemälde am Rennweg wurde mit rotem Spruch beschmiert:
„LAND DER FEMIZIDE“
„LAND DER FEMIZIDE“
KOMMENTARE
Sehr geehrter Melder,
das Gebäude steht im Eigentum des Amtes der Tiroler Landesregierung, post@tirol.gv.at, Tel. 0512 / 508-0. Bitte wenden Sie sich direkt dorthin.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
das Gebäude steht im Eigentum des Amtes der Tiroler Landesregierung, post@tirol.gv.at, Tel. 0512 / 508-0. Bitte wenden Sie sich direkt dorthin.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Finde ich eine tolle Aktion!
Sollte man als Stadt offiziell machen und unterstützen.
Sollte man als Stadt offiziell machen und unterstützen.
na eh, voll super so Sachbeschädigungen... würde mich mal interessieren, wie's mit der Unterstützung aussehen würde, würde es IHR Eigentum treffen
Sorry, aber ich empfinde solche Sprüche eher kontrapoduktiv.
Fast schon ist das eine Einladung für Mordlustige,
die sich offenbar bei uns im Land austoben wollen?
Besser als Denkmäler zu beschmieren (als Straftat), wäre es aufzuzeigen,
warum die Beziehungs-Probleme (andere nennen es Frauenhass) in unserem Land eskalieren.
Nur die Finger in offene Wunden legen bringt meiner Meinung nach nichts.
Besonders bringt es den getöteten Frauen nichts.
Es braucht mE mehr Präventionsprogramme, um Gewaltausbrüche (leider besonders oft verübt durch das 'starke' Geschlecht),
möglichst frühzeitig erkennen und unterbinden zu können.
Es braucht demnach nicht nur flächendeckende Angebote für Frauen, sondern bitte unbedingt bzw. besonders welche für Männer.
Ähnlich wie man auch unheilbar kranken pädophil veranlagten Menschen Therapie anbieten muss, da diese unheilbar krank sind.
Leider bietet zB Innsbruck zum Gewaltschutz kaum etwas für Männer an, sondern fast nur für Frauen:
https://www.innsbruck.gv.at/suche?search=gewaltschutz
Es braucht wohl ein gewisses Umdenken ohne refexartig die Täter-Opfer-Rollenumkehr zu skandieren.
Sämtliche polizeilichen Wegweisungen / Betretungsverbote gehören mE publik gemacht (öffentlich abrufbar),
damit das Umfeld besser acht geben kann und so präventiver Schutz geboten werden kann.
Wenn man einen Frauenmord aus der Zeitung erfährt, ist es nämlich schon zu spät.
Oder endlich die elektronische Aufenthaltsüberwachung in Österreich umsetzen, wie es diese bereits in Spanien, Frankreich und der Schweiz gibt. Fußfessel beim potentiellen Gewaltäter und ein Armband für die zu schützende Person (Frau).
Man muss sich davon lösen, die vermeintlichen Persönlichkeitsrechte über die Gewaltprävention zu stellen.
Schon kleine Gewalttätigkeiten müssen endlich früher sichtbar gemacht werden,
nicht erst, wenn es für die Opfer zu spät ist.
DANKE.
Fast schon ist das eine Einladung für Mordlustige,
die sich offenbar bei uns im Land austoben wollen?
Besser als Denkmäler zu beschmieren (als Straftat), wäre es aufzuzeigen,
warum die Beziehungs-Probleme (andere nennen es Frauenhass) in unserem Land eskalieren.
Nur die Finger in offene Wunden legen bringt meiner Meinung nach nichts.
Besonders bringt es den getöteten Frauen nichts.
Es braucht mE mehr Präventionsprogramme, um Gewaltausbrüche (leider besonders oft verübt durch das 'starke' Geschlecht),
möglichst frühzeitig erkennen und unterbinden zu können.
Es braucht demnach nicht nur flächendeckende Angebote für Frauen, sondern bitte unbedingt bzw. besonders welche für Männer.
Ähnlich wie man auch unheilbar kranken pädophil veranlagten Menschen Therapie anbieten muss, da diese unheilbar krank sind.
Leider bietet zB Innsbruck zum Gewaltschutz kaum etwas für Männer an, sondern fast nur für Frauen:
https://www.innsbruck.gv.at/suche?search=gewaltschutz
Es braucht wohl ein gewisses Umdenken ohne refexartig die Täter-Opfer-Rollenumkehr zu skandieren.
Sämtliche polizeilichen Wegweisungen / Betretungsverbote gehören mE publik gemacht (öffentlich abrufbar),
damit das Umfeld besser acht geben kann und so präventiver Schutz geboten werden kann.
Wenn man einen Frauenmord aus der Zeitung erfährt, ist es nämlich schon zu spät.
Oder endlich die elektronische Aufenthaltsüberwachung in Österreich umsetzen, wie es diese bereits in Spanien, Frankreich und der Schweiz gibt. Fußfessel beim potentiellen Gewaltäter und ein Armband für die zu schützende Person (Frau).
Man muss sich davon lösen, die vermeintlichen Persönlichkeitsrechte über die Gewaltprävention zu stellen.
Schon kleine Gewalttätigkeiten müssen endlich früher sichtbar gemacht werden,
nicht erst, wenn es für die Opfer zu spät ist.
DANKE.
Am besten alle infrage kommende rot anmalen.
DANKE
DANKE
1 von 5 (1 bewerten)
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