Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist kein Notfall-Angebot!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Hexenkuchl in der Mühlauer Klamm - Bitte um Restaurierung in den Originalzustand
Meldungsnummer | 761/2023 |
Erstellt am | 02.10.2023 um 09:32 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
![]() |
Standort |
Hexenkuchl 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 9 Kommentare |
Erledigt am | 03.10.2023 |
Dauer | 22 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Im April 1905 wurde vom Verschönerungsverein Innsbruck die sg. Hexenkuchl in der Mühlauer Klamm eröffnet.
117 Jahren später wurde letztes Jahr am 30.4.2022 die liebevoll gestaltete Hexenkuchl und die vier Tafeln mit Erklärungen und mit Alpensagen Opfer einer völlig sinnlosen Zerstörungswut (gezielter Vandalismus).
Die bunten Figuren (hier im Foto) wurden liebevoll von Mühlauer Bürgern gestaltet und extra mit einem Gitter vor Vandalen geschützt.
Nie hat sich jemand daran gestört. Alle haben sich daran erfreut. Besonders unsere Kinder.
Die Zerstörung fand im letzten Jahr statt, mit gewaltvollem Einbruch und Diebstahl und war offensichtlich von langer Hand geplant.
Offenbar gab's auch eine Kulturförderung vom Land Tirol für eine "Neuinterpretation". Irre.
Siehe: https://www.koer-tirol.at/projekte/hexenkueche-formerly-known-as/
Aufgesprüht wurden Anarchisten-Sprüche und woker queerer Nonsens.
Ich nenne das bewusste Kulturzerstörung !!
Goutiert und vermutlich auch ausgeführt von Linksradikaler Antifa Innsbruck Anhängern ( mit deren Treffunkt im Cafe Lotta ex. Cafe Dezentral in Mühlau links vom Inn )?
Siehe: https://tinyurl.com/hexenkuch
117 Jahren später wurde letztes Jahr am 30.4.2022 die liebevoll gestaltete Hexenkuchl und die vier Tafeln mit Erklärungen und mit Alpensagen Opfer einer völlig sinnlosen Zerstörungswut (gezielter Vandalismus).
Die bunten Figuren (hier im Foto) wurden liebevoll von Mühlauer Bürgern gestaltet und extra mit einem Gitter vor Vandalen geschützt.
Nie hat sich jemand daran gestört. Alle haben sich daran erfreut. Besonders unsere Kinder.
Die Zerstörung fand im letzten Jahr statt, mit gewaltvollem Einbruch und Diebstahl und war offensichtlich von langer Hand geplant.
Offenbar gab's auch eine Kulturförderung vom Land Tirol für eine "Neuinterpretation". Irre.
Siehe: https://www.koer-tirol.at/projekte/hexenkueche-formerly-known-as/
Aufgesprüht wurden Anarchisten-Sprüche und woker queerer Nonsens.
Ich nenne das bewusste Kulturzerstörung !!
Goutiert und vermutlich auch ausgeführt von Linksradikaler Antifa Innsbruck Anhängern ( mit deren Treffunkt im Cafe Lotta ex. Cafe Dezentral in Mühlau links vom Inn )?
Siehe: https://tinyurl.com/hexenkuch
KOMMENTARE
Irre ist höchstens, dass dieser Schandfleck 117 Jahre so gelassen wurde.
Vielen Dank für die Neugestaltung!
Vielen Dank für die Neugestaltung!
Erhaltung statt Neugestaltung!
Denkmalschutz, statt Anarchie.
Denkmalschutz, statt Anarchie.
Natürlich wäre der Erhalt vom Original wünschenswert gewesen, nichtsdestotrotz war eine Ergänzung (wie z.B beim Adler) längst überfällig.
Jetzt warten wir als Innsbrucker Bevölkerung nur mehr darauf, dass die gleichen Zerstörungswütigen auch noch die Höttinger-Alm mit dem Kasermandl als "männliche Hexe" kritisieren und unsere Kultur diffamieren und mit derart unerklärlich aggressiv wokem Gehabe für ihre egoistisch narzisstischen Ideen instrumentalisieren.
Alles unter dem Deckmantel der vermeintlichen Kunst und dem vorgeblichen Kampf gegen Antifaschismus.
Irre diese ideologisch getriebene Anarchie, die nicht nötig ist bei uns.
In anderen Ländern wäre es viel wichtiger sich aufzuregen, aber wohl bitte nicht bei uns im heiligen Land Tirol !
Hier sagen wir zum Glück noch immer zueinander lieb "GRÜß GOTT!", oder auch gern "GRÜSS GÖTTIN", oder "GRÜSS HÖTTING!".
Und das bleibt hoffentloch auch noch lange so. Verkehrt verstandenen (ver-queeren) zerstörerischen Anarchismus brauchen wir hier in Tirol jedenfalls sicher nicht. Und wir bruachen auch niemanden, der uns das auf die Nase drücken will.
DANKE.
Alles unter dem Deckmantel der vermeintlichen Kunst und dem vorgeblichen Kampf gegen Antifaschismus.
Irre diese ideologisch getriebene Anarchie, die nicht nötig ist bei uns.
In anderen Ländern wäre es viel wichtiger sich aufzuregen, aber wohl bitte nicht bei uns im heiligen Land Tirol !
Hier sagen wir zum Glück noch immer zueinander lieb "GRÜß GOTT!", oder auch gern "GRÜSS GÖTTIN", oder "GRÜSS HÖTTING!".
Und das bleibt hoffentloch auch noch lange so. Verkehrt verstandenen (ver-queeren) zerstörerischen Anarchismus brauchen wir hier in Tirol jedenfalls sicher nicht. Und wir bruachen auch niemanden, der uns das auf die Nase drücken will.
DANKE.
Genau. Alle die Ihrer Meinung sind, sind die Innsbrucker Bevölkerung.
Die anderen sind unerklärlich aggressiv woke, egoistisch, narzistisch, ideologisch getrieben, instrumentalisieren unter dem Deckmantel der Kunst, führen einen vorgeblichen Kampf gegen Antifaschismus und diffamieren die Kultur. Es kann ja schließlich nicht jeder von so hehren Motiven geleitet sein, wie Sie das sind.
Die anderen sind unerklärlich aggressiv woke, egoistisch, narzistisch, ideologisch getrieben, instrumentalisieren unter dem Deckmantel der Kunst, führen einen vorgeblichen Kampf gegen Antifaschismus und diffamieren die Kultur. Es kann ja schließlich nicht jeder von so hehren Motiven geleitet sein, wie Sie das sind.
Sehr geehrter Melder,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Andreas Wildauer, Amt für Wald und Natur, Tel. Nr. +43 512 5360 7180, post.wald.natur@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Die Antwort bzw. Stellungnahme wird veröffentlicht.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Andreas Wildauer, Amt für Wald und Natur, Tel. Nr. +43 512 5360 7180, post.wald.natur@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Die Antwort bzw. Stellungnahme wird veröffentlicht.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrter Herr R.,
Die Mühlauer Klamm als alpine Schlucht birgt zahlreiche alpine Gefahren. Eine detaillierte Aufnahme dazu fand bereits Ende 2021/Anfang 2022 vor den Vandalismus Akten statt. Aufgrund der vorliegenden Beschaffenheit des Geländes, der Wegstruktur, der roten Bergwegeklassifikation und der Exposition im Gefahrenbereich (vorwiegend Steinschlag aber auch Schwellbetreib, Totholz und weitere Naturgefahrenmuster) empfiehlt die Gefahrenerhebung den Abbau des "Willi Waldmaus Weg". Die Zielgruppe des Sagenwegs mit der ehemaligen entsprechenden Kommunikation des Weges vor Ort zielte auf Familien und Kinder ab. Die vorliegenden Gefahrenerhebung jedoch ergab, dass das Schutzziel an Wegabschnitten für diese Zielgruppe nicht bzw. nur teilweise erfüllt ist.
In Anbetracht dessen gab es bzgl. einer Neugestaltung bereits seit geraumer Zeit von unserer Seite Überlegungen dazu - die Natur und das Thema Naturgefahren entlang des Weges in den Mittelpunkt zu rücken und ebenso zu kommunizieren.
Ein Installation "Koer" soll nur temporär und punktuell erfolgen und im Anschluss daran die langfristige Gestaltung und Kommunikation der Weganlage im Sinne eines alpinen Schluchtensteigs erarbeitet werden.
MIt freundlichen Grüßen
Messner David
Wald und Natur
Die Mühlauer Klamm als alpine Schlucht birgt zahlreiche alpine Gefahren. Eine detaillierte Aufnahme dazu fand bereits Ende 2021/Anfang 2022 vor den Vandalismus Akten statt. Aufgrund der vorliegenden Beschaffenheit des Geländes, der Wegstruktur, der roten Bergwegeklassifikation und der Exposition im Gefahrenbereich (vorwiegend Steinschlag aber auch Schwellbetreib, Totholz und weitere Naturgefahrenmuster) empfiehlt die Gefahrenerhebung den Abbau des "Willi Waldmaus Weg". Die Zielgruppe des Sagenwegs mit der ehemaligen entsprechenden Kommunikation des Weges vor Ort zielte auf Familien und Kinder ab. Die vorliegenden Gefahrenerhebung jedoch ergab, dass das Schutzziel an Wegabschnitten für diese Zielgruppe nicht bzw. nur teilweise erfüllt ist.
In Anbetracht dessen gab es bzgl. einer Neugestaltung bereits seit geraumer Zeit von unserer Seite Überlegungen dazu - die Natur und das Thema Naturgefahren entlang des Weges in den Mittelpunkt zu rücken und ebenso zu kommunizieren.
Ein Installation "Koer" soll nur temporär und punktuell erfolgen und im Anschluss daran die langfristige Gestaltung und Kommunikation der Weganlage im Sinne eines alpinen Schluchtensteigs erarbeitet werden.
MIt freundlichen Grüßen
Messner David
Wald und Natur
Der/Die VerfasserIn der Meldung bevorzugt es wohl, dass deren Schimpftiraden unwidersprochen stehen bleiben. Um das sicherzustellen verfolgt er/sie folgendes Vorgehen: Es werden eigene Kommentare unter der eigenen Meldung erstellt, sobald es darunter allerdings Kritik gibt, wird der eigene Kommentar gelöscht und 1:1 neu gepostet. Die Kritik ist danach natürlich weg. Dieses perfide Vorgehen entbehrt nicht einer gewissen Komik: Ist es doch ausgerechnet der/die VerfasserIn, der/die anderen Personen hier Egoismus und Narzissmus unterstellt.
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DAS PATRIARCHAT TÖTET.
DAMALS WIE HEUTE.
KEIN GOTT.
KEIN STAAT.
KEIN PATRIARCHAT.
ANTIFA
FEAR THE WITCHES.
... fürchtet die Hexen. Ein gefährliche Drohung?!