Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
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Ich lebe seit 8 Jahren in Pradl und würde das gerne noch länger tun. Leider erfahre ich in Pradl eine sich ständig verschlechternde Lebenssituation, die durch Kulturlosigkeit und Gleichgültigkeit von Bevölkerung und Verwaltung hervorgerufen wird. Die Haltestellen Gabelsbergerstraße, bei denen ich aus und einsteige, werden jeden Tag mit Müll aller Art verunstaltet, der Müll scheint in der Defreggerstraße und Umgebung prinzipiell auf der Straße zu landen, Autoaschenbecher werden im Rinnstein entsorgt, Abfallkästen quellen jeden zweiten Tag über , auf die Straße wird lautstark gespuckt und heute habe ich auf den 100m Gabelsbergerstraße zwischen Defreggerstraße und Gumpstraße die Zahl von16!!! riesigen Hundekothäufen gesehen, das abendliche Aussteigen aus dem Auto ohne Taschenlampe kann man niemandem mehr empfehlen, jeder Weg zu Fuß wird zum Spießrutenlauf. In 8 Jahren habe ich nie erlebt, dass jemand wegen des Vergehens der Verunreinigung zur Rechenschaft gezogen worden wäre. Im glücklichsten Fall fährt von Zeit zu Zeit ein IKB Auto und bringt für wenige Stunden eine Verbesserung der Situation.
An der Haltestelle bringt die Verwaltung Grafiken an, die zum guten Willen aufrufen. Das bringt leider gar nichts , außer dass die Grafik durchgestrichen wird. Das Hundekotproblem ist nur durch DNA Tests ( wie das in Städten in England, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien bereits geschieht) zu lösen. Die städtische Verwaltung sollte sich darum kümmern, was sie aber offensichtlich nicht tut. Wenn es so weitergeht, bleibt mir nur das Wegziehen . Stephan Costa
Irgendwann ist es genug! Müll auf der Straße und Hundekot in der Gabelsbergerstraße verärgern
| Meldungsnummer | 1067/2023 |
| Erstellt am | 18.12.2023 um 15:52 Uhr |
| Kategorie |
Straßenreinigung
|
| Standort |
Gabelsbergerstraße 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 4 Kommentare |
| Erledigt am | 19.12.2023 |
| Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
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Ich lebe seit 8 Jahren in Pradl und würde das gerne noch länger tun. Leider erfahre ich in Pradl eine sich ständig verschlechternde Lebenssituation, die durch Kulturlosigkeit und Gleichgültigkeit von Bevölkerung und Verwaltung hervorgerufen wird. Die Haltestellen Gabelsbergerstraße, bei denen ich aus und einsteige, werden jeden Tag mit Müll aller Art verunstaltet, der Müll scheint in der Defreggerstraße und Umgebung prinzipiell auf der Straße zu landen, Autoaschenbecher werden im Rinnstein entsorgt, Abfallkästen quellen jeden zweiten Tag über , auf die Straße wird lautstark gespuckt und heute habe ich auf den 100m Gabelsbergerstraße zwischen Defreggerstraße und Gumpstraße die Zahl von16!!! riesigen Hundekothäufen gesehen, das abendliche Aussteigen aus dem Auto ohne Taschenlampe kann man niemandem mehr empfehlen, jeder Weg zu Fuß wird zum Spießrutenlauf. In 8 Jahren habe ich nie erlebt, dass jemand wegen des Vergehens der Verunreinigung zur Rechenschaft gezogen worden wäre. Im glücklichsten Fall fährt von Zeit zu Zeit ein IKB Auto und bringt für wenige Stunden eine Verbesserung der Situation.
An der Haltestelle bringt die Verwaltung Grafiken an, die zum guten Willen aufrufen. Das bringt leider gar nichts , außer dass die Grafik durchgestrichen wird. Das Hundekotproblem ist nur durch DNA Tests ( wie das in Städten in England, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien bereits geschieht) zu lösen. Die städtische Verwaltung sollte sich darum kümmern, was sie aber offensichtlich nicht tut. Wenn es so weitergeht, bleibt mir nur das Wegziehen . Stephan Costa
KOMMENTARE
Wenn auf 100m Gehsteig 16 Riesenhaufen 5 Tage liegen bleiben, hat irgendetwas mit dem Streckendienst nicht funktioniert. Bei allem Respekt vor den Bemühungen, aber das ist genau der Punkt um den es geht: die Bemühungen sind für die besagte Gegend mehr als insuffizient auch wenn man sich das im Saggen, Mühlau oder in der Sonnenstraße nicht vorstellen kann. Darum muss hier was geschehen! Die DNA regel wurde nur in Teilen Londons eingeführt, warum soll das in Ibk nicht gehen, dass das ein legislatives Thema ist, ist klar.
Interessant dass die Meldung als "erledigt" eingestuft wird, wer verleiht den Status? Hier ist gar nichts erledigt..
Als erledig hat es der zuständige der Stadt Innsbruck gestellt der wie ich finde eine klare und ausführliche Antwort geben hat.
Leider sind einige Mitbürger unbelehrbar.
Grundreinigung jeder Straße der Stadt alle 5 tage scheint mir unmöglich.
Und DNA Test des Hundekots halte ich Administrativ sowie finanziell ebenso unmöglich.
Das würde bedeuten das jeder Hund registriert und in einer Datenbank aufgelistet ist. ( Labore Probenentnahme Kontrollen etc )
Und London das im Großraum mehr Einwohner als Österreich hat und ein Weltwirtschaftszentrum ist als Beispiel heranziehen als Stadt die dies (nur) Teilweiße umsetzt unterstreicht meine Ansicht.
Ich verstehe Ihren Ärger und stimme zu das unsere Stadt noch schöner sein könnte.
Aber denn Behörden versagen vorzuwerfen ist in einer freien Gesellschaft eigentlich unfair.
Hier müssen die Bürger Verantwortung übernehmen.
Leider sind einige Mitbürger unbelehrbar.
Grundreinigung jeder Straße der Stadt alle 5 tage scheint mir unmöglich.
Und DNA Test des Hundekots halte ich Administrativ sowie finanziell ebenso unmöglich.
Das würde bedeuten das jeder Hund registriert und in einer Datenbank aufgelistet ist. ( Labore Probenentnahme Kontrollen etc )
Und London das im Großraum mehr Einwohner als Österreich hat und ein Weltwirtschaftszentrum ist als Beispiel heranziehen als Stadt die dies (nur) Teilweiße umsetzt unterstreicht meine Ansicht.
Ich verstehe Ihren Ärger und stimme zu das unsere Stadt noch schöner sein könnte.
Aber denn Behörden versagen vorzuwerfen ist in einer freien Gesellschaft eigentlich unfair.
Hier müssen die Bürger Verantwortung übernehmen.
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die Gleichgültigkeit mancher Mitbürgerinnen und Mitbürgen beim achtlosen Entsorgen von Unrat im öffentlichen Raum stellt auch uns als Dienstleister immer wieder vor große Probleme, schließlich können wir nicht jeden Bürger mit einem Müllsack verfolgen. Wir reinigen die Straßenzüge Innsbrucks im Streckendienst, was bedeutet, dass "Hinterlassenschaften" die kurz nach der Reinigung auf den Gehweg geworfen werden nicht gleich entfernt werden können. Ich bitte um Verständnis, die Straßenreinigungsmitarbeiter haben 500 km Fahrspuren, die damit verbundenen öffentlichen Parkplätze- und Streifen sowie einen großen Teil der Gehwege zu reinigen.
Die Arbeiten auf Kurzparkzonen und Anrainerparkplätzen gestaltet sich durch die parkenden Autos generell schwierig. Ich werde jedoch mit dem zuständigen Straßenmeister eine kurzzeitige "Sperrung" der Parkplätze besprechen, um eine gründliche Reinigung der Parkstreifen ohne parkende Autos durch Kehrmaschine bzw. Waschwagen durchführen zu können.
Eine eventuelle Halterermittlung durch DNA-Tests ist uns als Dienstleister nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Christoph Gruber
(Straßenbetrieb)