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Gedankenanstoß bezüglich Kreisverkehre

Meldungsnummer 64/2021
Erstellt am 22.01.2021 um 12:40 Uhr
Kategorie Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
Standort Resselstraße 33
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 2 Kommentare
Erledigt am 26.01.2021
Dauer 3 Tage
BESCHREIBUNG
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Angesichts des Umstandes, das beim Kreisverkehr Abfahrt Mitte zur Zeit die Einfahrt, von der Autobahn kommend, wegen Schneehaufen nur einspuriger erfolgen kann und wenn man sieht wie dies trotzdem bestens und stressfrei funktioniert , würde ich meinen, es wäre überlegenswert, diese linke 2. Einbiegespur generell zu sperren.
Dann würde dieses ungesetzliche Reinschneiden und Abdrängen wie es täglich ununterbrochen gehandhabt wird , unterbunden und damit viel sicherer. Man müsste sich nur zuvor, anstatt im Kreisverkehr einreihen, also kein Zeitverlust. Da dann der Einreihvorgang auf die Strecke vor dem Kreisverkehr verlegt werden würde, wäre jeder Kreisverkehr sicherer und unproblematischer zu befahren. Ich bin total gegen 2 spurige Kreisverkehre, da diese bei uns leider von vielen nur gesetzesbrechend und unfallträchtig zum eigenen Vorteil missbraucht werden.
Auch die doppelte Ausfahrt Richtung Südring und Hauptbahnhof gehörte auf eine einspurige zurückgebaut.
Dies würde sehr zur Verkehrssicherheit beitragen weil dann der Überholvorgang im Kreisverkehr größtenteils unterbunden wird.
Dasselbe Phänomen ist auch bei anderen Kreisverkehren in Innsbruck, die momentan schneezwangsmäßig nur einspurig befahrbar sind , durchaus zu beobachten.
Ed wäre sicher eine Gedanken wert und vielleicht einmal auch mit Fachleuten abzuklären
KOMMENTARE
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 26.01.2021 um 07:37 Uhr
Titel: AW: Gedankenanstoß bezüglich Kreisverkehre
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Sehr geehrte,

die Regeln betreffend die Befahrung von Kreisverkehren - auch von zweispurigen - müssen jedem Verkehrsteilnehmer bekannt sein.
Die Dimensionierung des gegenständlichen Kreisverkehrs ist auf Grund des Verkehrsaufkommens und der damit erforderlichen Leistungsfähigkeit erforderlich. Die jeweils zweiten Spuren für Ein- und Ausfahrten aus dem Kreisverkehr werden auch benutzt.
Am gegenständlichen Kreisverkehr kliegt kein Unfallhäufungspunkt vor.
Dass Verkehrsregeln von einzlenen Verkehrsteilnehmern nicht eingehalten werden, kann nicht dazu führen, dass funktionierende Verkehrseinrichtungen rückgebaut werden.

Freundliche Grüße

Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht

 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 26.01.2021 um 10:01 Uhr
Titel: AW: AW: Gedankenanstoß bezüglich Kreisverkehre
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Die Testphase für diesen Rückbau ist jetzt schon wegen der Schneemengen gegeben. Die zwei Spuren einmal provisorisch ein Monat lang zu sperren und dann zu evaluieren wie es damit funktioniert, wäre überhaupt kein Problem und mit fast keinen Kosten verbunden. Auch in Völs bei der Autobahnabfahrt musste man den Kreisverkehr nachträglich umbauen und mit Bypässen versehen. Seitdem läuft es dort rund und gefahrlos. Zuvor war es das gleiche Chaos wie zurzeit beim Innsbrucker Kreisverkehr. Nach diesem Umbau ist auch dort die Einreihungsphase vor dem Kreisverkehr positioniert. Dies funktioniert bei kleineren Kreisverkehren einfach besser. Würden wahrscheinlich auch Verkehrsexperten befürworten , wenn man sie fragen würde.
Zu ihrer Feststellung dass die Regeln im Kreisverkehr jedem bekannt sein dürften muss man feststellen dass sie natürlich jedem bekannt sind aber wissentlich und willentlich dauernd gebrochen werden.
Stellen sie sich mal zu diesem Kreisverkehr und beobachten sie in 10 Minuten dann sehen sie sicher 5 Regelbrüche und Fastunfälle.
Auch das Hupkonzert ist dann dementsprechend. Komischerweise wissen die meisten die Regeln nur wenn ein Exekutivbeamter in der Nähe steht. Da geht's auf einmal gesittet zu.
 
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