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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Parplatznot Gewerbegebiet Mühlau/Arzl/Rossau
| Meldungsnummer | 657/2023 |
| Erstellt am | 07.09.2023 um 11:45 Uhr |
| Kategorie |
Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
|
| Standort |
Dr.-Franz-Werner-Straße 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 4 Kommentare |
| Erledigt am | 19.09.2023 |
| Dauer | 12 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (1 bewerten)
Frage: überlegt sich die Stadt Innsbruck eigentlich mal etwas wegen dem Zuparken der oben genannten Gebiete durch Studenten der Stadt Innsbruck? Groß eine Universitätsstadt sein aber keine Parkplätze zur Verfügung stellen. Habe nur heute 186 Fahrzeuge mit zu 95% deutschen Kennzeihen in Mühlau/Arzl gezählt.
Wir Innsbrucker Bewohner müssen fast überall (ausgenommen O-Dorf) fürs Parken bezahlen, diese jedoch nicht.
Bin gespannt ob ich hierauf irgendeine sinnvolle Meldung erhalte, außer, dass sie weitergeleitet wurde.
Wir Innsbrucker Bewohner müssen fast überall (ausgenommen O-Dorf) fürs Parken bezahlen, diese jedoch nicht.
Bin gespannt ob ich hierauf irgendeine sinnvolle Meldung erhalte, außer, dass sie weitergeleitet wurde.
KOMMENTARE
Hierzu möchte ich anmerken, dass ich diese Beobachtung regelmäßig entlang des Grabenweges mache. Die hier abgestellten Fahrzeuge bewegen sich teils mehrere Tage bzw. wochenlang nicht, sind zugelassen (großteils deutsche Kennzeichen) - was diese Personen beruflich tun kann ich natürlich nicht sagen, tut auch nichts zur Sache. ACHTUNG Vermutung: Die Vermutung liegt nahe, dass diese Autos regelmäßig am Wochenende in den Kurzparkzonen in der Stadt abgestellt werden, wenn die Kurzparkzonen außer Kraft gesetzt sind. Zumindest kann ich auch hier für das Wohngebiet in Wilten die Aussage treffen, dass ab Samstag nach Ende der kostenpflichtigen Kurzparkzone unverhältnismäßig viele deutsche Kennzeichen in der Kurzparkzone bis Sonntag Abend parken.
Wie sinnvoll diese Form der Parkraumbewirtschaftung ist, möchte ich hier selbst nicht kommentieren.
Wie sinnvoll diese Form der Parkraumbewirtschaftung ist, möchte ich hier selbst nicht kommentieren.
"Groß eine Universitätsstadt sein aber keine Parkplätze zur Verfügung stellen." Was soll man denn auf diese bizarre Aussage sinnvolles entgegnen?
Der Rest richtet sich sowieso von selbst, als würden Deutsche irgendwo gratis Parken und Einheimische nicht. Und mit so einem Sh*t darf sich nun wieder die Stadt beschäftigen...
Der Rest richtet sich sowieso von selbst, als würden Deutsche irgendwo gratis Parken und Einheimische nicht. Und mit so einem Sh*t darf sich nun wieder die Stadt beschäftigen...
Sehr geehrte Bürger,
auf öffentlichem Gut im Straßenraum darf unter Einhaltung der Straßenverkehrsordnung jeder Verkehrsteilnehmer sein Fahrzeug parken. Es wird nicht zwischen Innsbrucker und Nicht-Innsbrucker Kennzeichen unterschieden.
Ebenfalls im Sinne der Straßenverkehrsordnung werden in Innsbruck bisher nur jene Gebiete parkraumbewirtschaftet, in denen durch die Bewirtschaftung eine Erleichterung für die dort ansässige Wohnbevölkerung erreicht wird. In den Gewerbegebieten wohnen keine bzw. nur sehr wenige Menschen, daher gibt es hier bis dato keine Parkgebührenpflicht.
Ob hier langfristig eine Gebührenpflicht eingeführt wird oder andere Verkehrsmaßnahmen umgesetzt werden, ist eine verkehrspolitische Entscheidung.
Freundliche Grüße
Ref. Parkraumbewirtschaftung
auf öffentlichem Gut im Straßenraum darf unter Einhaltung der Straßenverkehrsordnung jeder Verkehrsteilnehmer sein Fahrzeug parken. Es wird nicht zwischen Innsbrucker und Nicht-Innsbrucker Kennzeichen unterschieden.
Ebenfalls im Sinne der Straßenverkehrsordnung werden in Innsbruck bisher nur jene Gebiete parkraumbewirtschaftet, in denen durch die Bewirtschaftung eine Erleichterung für die dort ansässige Wohnbevölkerung erreicht wird. In den Gewerbegebieten wohnen keine bzw. nur sehr wenige Menschen, daher gibt es hier bis dato keine Parkgebührenpflicht.
Ob hier langfristig eine Gebührenpflicht eingeführt wird oder andere Verkehrsmaßnahmen umgesetzt werden, ist eine verkehrspolitische Entscheidung.
Freundliche Grüße
Ref. Parkraumbewirtschaftung
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