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Sachbeschädigung Mühlauer Klamm

Meldungsnummer 237/2022
Erstellt am 18.05.2022 um 16:49 Uhr
Kategorie Wald- und Forstwege
Standort Mühlauer Klamm
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 02.06.2022
Dauer 15 Tage
BESCHREIBUNG
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Habe heute auf Facebook eine Sachbeschädigung gefunden, von den Tätern oder dem Umfeld der Täter in einem Facebook-Post dokumentiert, siehe direktlink: https://www.facebook.com/radikalesIBK/posts/410596161068865

Weitere Screenshots existieren, falls der FB-Post inzwischen gelöscht wird.
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 02.06.2022 um 17:46 Uhr
Titel: AW: Sachbeschädigung Mühlauer Klamm
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Sehr geehrter Herr K.

vielen Dank für ihren Meldung und ihren Hinweis. Die Stadt Innsbruck wird diesem Sachverhalt weiter verfolgen und hat dazu nach weiteren Recherchen die notwendigen Schrite eingeleitet.
Vielen Dank!

Albuin Neuner
Amt für Wald und Natur
 
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Kommentar erstellt am: 01.09.2023 um 19:27 Uhr
Titel: AW: Sachbeschädigung Mühlauer Klamm
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Zum Glück konnten die originalen Figuren heuer im Wald weit oberhalb der Höhle unter Zweigen versteckt aufgefunden werden.
Die Originale lagern dzt. in der Dorfwerkstatt Mühlau. Damit kann die "Hexenkuchl" in Mühlau problemlos im ursprünglichen Zustand wiederherstellt werden.

Das Land Tirol hingegen propagiert scheinbar die Errichtung einer komplett neuen Kunst-Installation am Ort der Zerstörung und hat wohl auch schon einen Preis dafür vergeben. Offenbar goutiert der neue Zeitgeist bewusste Sachbeschädigungen von bestehenden (traditionellen) Kunstwerken. Unverständlich, dass Gewaltakte quasi en vogue werden und anschließend auch noch mit öffentlichen Geldern folgesubventioniert werden.

Jahrzehnte lang hat sich kein Mensch über die bunten Figuren der Märchen-Installation in der Höhle aufgeregt und sie in Ruhe gelassen.

Folgendes wird nun 'entschuldigend' behauptet:

"Diese Figuren propagierten frauenfeindliche Stereotypen und trivialisierten die Gewalt und den Terror der europäischen Hexenverfolgung."

Quelle: https://www.koer-tirol.at/projekte/hexenkueche-formerly-known-as/

Chronologie:
2021: Ausstellung Hexen im Taxis-Palais mit Hinweis auf eine vermeintliche Aneignung der Figur der Hexe (ausgebeutete Erntehelfer).
2022: Zerstörung der Hexenkuchl in der Walpurgisnacht (30.4.2023). Gitter aufgebrochen. Alle Figuren aus Verankerung herausgerissen und im Wald verscharrt. Eine Frauen-Figur wird auf einen Baum aufgehängt quasi als Mahnmal. Alle liebevoll gestalteten Text-Tafeln wurden zerstört und mit staatsfeindlichen Anarchisten-Sprüchen beschmiert. zB "Gegen Got, Vater und Staat", "FEAR THE QUEER", "FEAR THE WITCHES" und Antifa-Symbol.
2022 Herbst: Dorfwerkstatt Mühlau sagt die rasche Wiederherstellung der Originalzustandes zu.
2023 Sommer: Die Original-Figuren konnten wieder aufgefunden werden.
2023 Herbst: Land Tirol vergibt Kulturpreis auf Basis der vorhergegangenen bewussten Zerstörung eines traditionellen Kunstwerks.

Meine Lösungsidee wäre:
- Wiederherstellung des Ensembles in der ursprünglichen Form inkl. Gitter als Vandalismusschutz (der offensichtlich nötig is).
- Anmalen des rostigen Gitters in Regebogenfarben (jeder Gitterstab in einer anderen Pastell-Farbe), um die Buntheit unserer Menschheit auszudrücken.
- Neue Texttafeln mit Märchen installieren zum Vorlesen (auch in Augenhöhe und in Schriftgröße gut lesbar für Kinder). Evtl. eine Tonies-Box dazu.
- Zusätzliche Aufklärungstafel mit kurzen Hinweisen zur generellen Problematik von Hexendarstellungen (beim traditionellen Mullern im Fasching, Feiern in der Walpurgisnacht, woke Aneignung/Befreiungswunsch zur Figur der Hexe, queere Neuinterpretation, in Kinderbüchern, Gewaltfreiheit vs. Revolution, Warum das Teufelchen im Detail steckt, etc. etc.)

DANKE.
 
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Kommentar erstellt am: 10.09.2023 um 12:00 Uhr
Titel: AW: Sachbeschädigung Mühlauer Klamm ( Hexenkuchl )
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Siehe auch:

https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Sonstiges/Schmiererei

https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Wald-und-Forstwege/Muehlauerklamm-Erlebnisweg

https://www.koer-tirol.at/projekte/hexenkueche-formerly-known-as/

Es wird behauptet:
"Diese Figuren propagierten frauenfeindliche Stereotypen und trivialisierten die Gewalt und den Terror der europäischen Hexenverfolgung."

Vom Land Tirol wurde das Projekt "Umgestaltung" auch noch mit einem Kunstpreis bedacht.
Somit wird hier mit Steuergeld die bewusste Zerstörung und gezielter Vandalismus gefördert?
 
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