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Wir freuen uns auf Ihre Anliegen!
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Parkgebühren Schwimmbadparkplatz - Gemeinderatssitzung 7.6.23
Meldungsnummer | 81/2023 |
Erstellt am | 25.06.2023 um 09:21 Uhr |
Kategorie | Sonstige Themen |
Standort | 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 27.06.2023 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
3 Bewertungen)
von 5 (
Ich habe mir die Videoaufzeichnung zum o.g. Gemeinderat angesehen und dachte schon, ich bin hier im falschen Film!
Es ist geplant, dass künftig neben den Schwimmbadbesuchern auch die bisher kostenfrei parkenden Lehrer Parkgebühren zu entrichten haben. Darauf wurde dann von den Gemeinderäten Krimbacher und Obermüller gefordert, dass aufgrund des Lehrermangels Lehrer weiterhin kostenfrei parken sollten. Arbeitskräftemangel gibt es in vielen Branchen; niemand käme auf die Idee, von der Stadt kostenfreie Parkplätze vor dem Arbeitsplatz zu fordern. Wenn man bedenkt, dass auch das Personal im Krankenhaus, das ganz andere Dienstzeiten hat als die Lehrerschaft, moderate Parkgebühren zu bezahlen hat, ist diese Forderung der beiden Gemeinderäte nicht zu verstehen. Wenn dann noch genannt wird, dass den Lehrern ein Parkplatz bei der Arena, also ein paar Schritte weiter, zu ca. € 20,00 mtl. angeboten wurde, dann wird es schon seltsam.
Selbstverständlich schätze ich die Tätigkeit der Lehrer, finde aber, sie sollten gegenüber anderen Berufsgruppen nicht bevorzugt werden.
Es ist geplant, dass künftig neben den Schwimmbadbesuchern auch die bisher kostenfrei parkenden Lehrer Parkgebühren zu entrichten haben. Darauf wurde dann von den Gemeinderäten Krimbacher und Obermüller gefordert, dass aufgrund des Lehrermangels Lehrer weiterhin kostenfrei parken sollten. Arbeitskräftemangel gibt es in vielen Branchen; niemand käme auf die Idee, von der Stadt kostenfreie Parkplätze vor dem Arbeitsplatz zu fordern. Wenn man bedenkt, dass auch das Personal im Krankenhaus, das ganz andere Dienstzeiten hat als die Lehrerschaft, moderate Parkgebühren zu bezahlen hat, ist diese Forderung der beiden Gemeinderäte nicht zu verstehen. Wenn dann noch genannt wird, dass den Lehrern ein Parkplatz bei der Arena, also ein paar Schritte weiter, zu ca. € 20,00 mtl. angeboten wurde, dann wird es schon seltsam.
Selbstverständlich schätze ich die Tätigkeit der Lehrer, finde aber, sie sollten gegenüber anderen Berufsgruppen nicht bevorzugt werden.
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ich leite Ihre Meldung bzw. Meinung gerne an die beiden angesprochenen Gemeinderät:innen weiter.
Ergänzung (29.6.): Gemeinderätin Birgit Obermüller hat mich gebeten Sie wissen zu lassen, dass Sie Verständnis für Ihre Kritik hat und einsieht, dass das dann viele Berufsgruppen betreffen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein