Liebe Bürgerin, lieber Bürger!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Gemeinde melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Sie haben gemeinsam mehr Augen als wir.
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Illegaler Ausbau und Fremdnutzung von Waldwegen mit weniger als 2m
Meldungsnummer | 23/2021 |
Erstellt am | 08.02.2021 um 19:00 Uhr |
Kategorie | Öffentliche Verkehrsflächen (Straßen, Gehwege, Radwege ...) |
Standort | 76684 Östringen |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 27.04.2021 |
Dauer | 77 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
3 Bewertungen)
von 5 (
Jeder Östringer kennt die kleinen urigen und charmanten Waldwegchen hinter der Rozenburgstraße.
Seit Jahren arbeiten die sogenannten "Biker" daran diesen idyllischen Teil des Waldes zu zerstören.
Die Leidtragenden sind Wanderer und Spaziergänger.
An manchen Stellen sind die Furchen so tief, dass man meinen könnte hier wird aktiver Ackerbau betrieben.
Man hat mir mal erklären wollen, dass diese Gruppe weiß, was sie darf und was nicht. Ich kann durch diverse Gespräche bestätigen, dass diese Gruppe an Arroganz und Uneinsichtigkeit nicht zu überbieten ist.
Was passiert?
Die Biker betreiben Ihren Ackerbau, die Spaziergänger und Wanderer vergrößern nach links und rechts unfreiwillig die Wege weil der ursprüngliche Weg nicht mehr nutzbar ist (Veranstaltungen wie der KraichgauMan werden durch die Stadt auf Kosten der Natur gefördert / freigegeben.... TSV <-> Rathaus... da war doch etwas).
Jeder der sich ein wenig auskennt, weiß ganz genau, dass die Gruppe der Biker auf diesen Wegen überhaupt nichts zu suchen hat und diese NUR den Wanderern und Spaziergängern vorbehalten sind.
Die Rücksichtslosigkeit der Biker ist bekannt und wurde auch in der BNN und anderen Tagezeitungen bereits thematisiert.
Leider kann ich nur ein Bild hochladen :-(
Seit Jahren arbeiten die sogenannten "Biker" daran diesen idyllischen Teil des Waldes zu zerstören.
Die Leidtragenden sind Wanderer und Spaziergänger.
An manchen Stellen sind die Furchen so tief, dass man meinen könnte hier wird aktiver Ackerbau betrieben.
Man hat mir mal erklären wollen, dass diese Gruppe weiß, was sie darf und was nicht. Ich kann durch diverse Gespräche bestätigen, dass diese Gruppe an Arroganz und Uneinsichtigkeit nicht zu überbieten ist.
Was passiert?
Die Biker betreiben Ihren Ackerbau, die Spaziergänger und Wanderer vergrößern nach links und rechts unfreiwillig die Wege weil der ursprüngliche Weg nicht mehr nutzbar ist (Veranstaltungen wie der KraichgauMan werden durch die Stadt auf Kosten der Natur gefördert / freigegeben.... TSV <-> Rathaus... da war doch etwas).
Jeder der sich ein wenig auskennt, weiß ganz genau, dass die Gruppe der Biker auf diesen Wegen überhaupt nichts zu suchen hat und diese NUR den Wanderern und Spaziergängern vorbehalten sind.
Die Rücksichtslosigkeit der Biker ist bekannt und wurde auch in der BNN und anderen Tagezeitungen bereits thematisiert.
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Die Antwort ist einfach: Er gehört allen.
Trotzdem muss man zugeben, dass seit uns Corona in der Mangel hat, der Wald ziemlich "voll" geworden ist. Das kann natürlich nerven, geht man doch hin um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen, wie schon in der Liedzeile vorweggenommen. Im Moment ist der Wald das einzige, was uns einen kurzen Ausweg aus dem tristen Corona-Alltag aus Home Office, Distanz und fehlendem Freizeitvergnügen bescheren kann. Spaziergänge im Wald sind der "neue, heiße Scheiss" liest man in den sozialen Netzwerken. Natürlich führt das zwangsläufig dazu, dass es voller wird. Aber gerade in dieser Zeit hilft es allen Beteiligten sehr viel mehr, wenn wir aufeinander Rücksicht nehmen und nicht immer mit dem Finger auf "die Anderen" zeigen. Wir leben in einem kleinen Land mit vielen Menschen, da ist es umso wichtiger, dass wir alle gut miteinander auskommen.
Und hey, schwarze Schafe gibt es auf allen Seiten. Ewig zeternde Wanderer, rücksichtslose Biker und lebensmüde Autofahrer. Irgendwo und irgendwann sind wir alle mal Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer, also lasst uns die Perspektive wechseln und Rücksicht nehmen.
Zum Thema Ackerfurchen: Nachdem es im Januar sehr feucht war passiert so etwas sehr schnell, wenn der Waldboden komplett nass ist. Daran sind Radfahrer und Fussgänger gleichermassen schuld. Sobald es trockener wird sind diese Furchen wieder ganz schnell weg.
Wer mal einen komplett kaputtenen, ehemals schönen Weg sehen will kann in den Lusshardwald auf den sehr bekannten "Bruchsaler Weg" gehen. Den hat die Forstwirtschaft auf langen Teilen komplett zerfurcht und in die Breite gewalzt. Der ist quasi nicht wiederzuerkennen Mich würde interessieren, ob da Maßnahmen zum "Rückbau" geplant sind. Vermutlich nicht.
Daran merkt man übrigens leider wie schlecht es dem Wald durch die Trockenheit in den letzten Jahren geht. Wenn wir nichts machen, wird diese Diskussion bald obsolet sein, weil es dann ohnehin keinen Wald mehr gibt in Deutschland. Daher sollte jeder, bevor er seine Energie auf das Schimpfen und Fingerzeigen verschwendet, seinen eigenen Lebensstil hinterfragen und ändern. Dem Klimawandel sind Wanderer und Radfahrer egal. Aber selbst etwas an sich zu ändern ist immer viel schwerer.
In diesem Sinne, viel Spaß im Wald an alle!