Liebe Bürgerin, lieber Bürger!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Stadtverwaltung melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben.
(Bitte beachten Sie: bürgermeldungen.com ist kein Notfall-Angebot!).
Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
Im Falle einer defekten Straßenbeleuchtung können Sie diese kostenfrei und rund um die Uhr nach wie vor an die Störungsannahme bei der von den Stadtwerken beauftragten Thüga Energienetze melden:
Telefon: 0800 – 7750007 (kostenfrei) oder:
Sie melden die Störung gleich online über unseren Partner www.stoerung24.de.
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Stadtverwaltung melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben.
(Bitte beachten Sie: bürgermeldungen.com ist kein Notfall-Angebot!).
Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
Im Falle einer defekten Straßenbeleuchtung können Sie diese kostenfrei und rund um die Uhr nach wie vor an die Störungsannahme bei der von den Stadtwerken beauftragten Thüga Energienetze melden:
Telefon: 0800 – 7750007 (kostenfrei) oder:
Sie melden die Störung gleich online über unseren Partner www.stoerung24.de.
Zurück zur Startseite
Bisamratten - Plage
Meldungsnummer | 425/2022 |
Erstellt am | 08.08.2022 um 12:35 Uhr |
Kategorie | 03 Umwelt/Natur, Grünanlagen, Friedhof |
Standort |
Schlachthausstraße 78224 Singen (Hohentwiel) |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 10.08.2022 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
0 Bewertungen)
von 5 (
Hallo,
Leider hat sich die Bisamratte wieder in der Radolfzeller - Aach stark vermehrt und es werden immer mehr.
Zwischen der Musikschule und der Inselstraße sind es sehr viele.
Bitte den Bisamrattenfänger wieder beauftragen.
Besten Dank im Voraus.
Leider hat sich die Bisamratte wieder in der Radolfzeller - Aach stark vermehrt und es werden immer mehr.
Zwischen der Musikschule und der Inselstraße sind es sehr viele.
Bitte den Bisamrattenfänger wieder beauftragen.
Besten Dank im Voraus.
KOMMENTARE
Guten Tag
Bei den aktuell niedrigen Wasserständen wird der Bisam an der Aach wieder stärker wahrgenommen, von einer "Bisamratten - Plage" kann man nicht sprechen. Die Bezeichnung "Bisamratte" ist auch irreführend, da der Bisam eigentlich zu der Familie der Wühlmäuse gehört und mit Ratten nichts gemein hat.
Nach der Ausbreitung des Bisam in Europa Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er von der öffentlichen Hand intensiv bejagt. Die meisten Schäden durch den Bisam entstehen durch seine Grabaktivität am Ufer in der Böschung. Hierbei sind vor allem Hochwasserschutzeinrichtungen, wie Dämme und Deiche, gefährdet. Da die Bejagung des Bisam aufgrund seiner Lebensweise und vor allem seiner effektiven Vermehrungsbiologie recht aufwendig ist, werden die Bekämpfungsmaßnahmen in Deutschland weitgehend auf Hochwasserschutzanlagen beschränkt.
Hier an der Aach haben wir keine solchen Hochwasserschutzeinrichtungen und die Bejagung des Bisam durch das zuständige Regierungspräsidium wurde eingestellt.
Derzeit hat die Stadt Singen nur noch einen ehrenamtlichen Bisamfänger. Dieser bejagt jedoch den Bisam an der Aach nur in den zulässigen Wintermonaten nach Bedarf an Privatgrundstücken entlang der Aach, wo es durch die Grabaktivität des Bisam konkrete Probleme gibt. Eine flächige Bisamjagd entlang der Aach findet nicht mehr statt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Grün und Gewässer
Bei den aktuell niedrigen Wasserständen wird der Bisam an der Aach wieder stärker wahrgenommen, von einer "Bisamratten - Plage" kann man nicht sprechen. Die Bezeichnung "Bisamratte" ist auch irreführend, da der Bisam eigentlich zu der Familie der Wühlmäuse gehört und mit Ratten nichts gemein hat.
Nach der Ausbreitung des Bisam in Europa Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er von der öffentlichen Hand intensiv bejagt. Die meisten Schäden durch den Bisam entstehen durch seine Grabaktivität am Ufer in der Böschung. Hierbei sind vor allem Hochwasserschutzeinrichtungen, wie Dämme und Deiche, gefährdet. Da die Bejagung des Bisam aufgrund seiner Lebensweise und vor allem seiner effektiven Vermehrungsbiologie recht aufwendig ist, werden die Bekämpfungsmaßnahmen in Deutschland weitgehend auf Hochwasserschutzanlagen beschränkt.
Hier an der Aach haben wir keine solchen Hochwasserschutzeinrichtungen und die Bejagung des Bisam durch das zuständige Regierungspräsidium wurde eingestellt.
Derzeit hat die Stadt Singen nur noch einen ehrenamtlichen Bisamfänger. Dieser bejagt jedoch den Bisam an der Aach nur in den zulässigen Wintermonaten nach Bedarf an Privatgrundstücken entlang der Aach, wo es durch die Grabaktivität des Bisam konkrete Probleme gibt. Eine flächige Bisamjagd entlang der Aach findet nicht mehr statt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Grün und Gewässer
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Wir leiten sie an die Fachstelle weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr ADMINISTRATOREN-Team